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Gerhard33
The Necromancer
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Beitrag von The Necromancer Mo 7 Jan 2013 - 7:12

Hier posten interessierte ihren Charakter. Außer mit Sondergenehmigung können nur junge Magier gespielt werden, die sich beim Start des RPGs am Beginn ihres ersten Semesters befinden.

Name: Name des Charkters

Aussehen: Bild oder genaue Beschreibung

Alter: 14 bei Adeligen, Magier aus dem niederen Volk werden meist erst einige Jahre später entdeckt, sollten aber trotzdem allerhöchstens 20 sein.

Herkunft: Land und Familie (vor allem bei Adeligen wichtig)

Charakter: wichtige Charaktereigenschaften

Vorgeschichte: Alles wichtige aus der Kindheit

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Alter : 31

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Beitrag von Gerhard33 Mo 7 Jan 2013 - 8:40

Name: Maria vom Hause Dunkelbrut

Aussehen: Marias hat eine für ihr Alter nicht ungewöhnliche Größe und einen athletisch gebauten Körper. Ihr schulterlanges, glattes Haar ist pechschwarz und steht im Gegensatz zu ihrer vornehm blassen Haut. Die Iris ihrer Augen ist rot und errinnert an das Erscheinungsbild von im Licht funkelnden Rubinen. Unterhalb ihres rechten Auges verläuft bogenförmig ein Schriftzug aus kleinen, schwarzen, filigranen Runen, welcher sich über ihre Wange nach unten zieht und nach unten hin immer mehr zur Seite abdriftet, bis er schließlich den Ansatz des rechten Unterkieferknochens trifft und der sie als Mitglied ihrer Familie kennzeichnet. Ihr schmales Gesicht wird von einer kleinen, wohlgeformten Nase geziert unter der sich ihr Mund mit den schmalen, dunklen, fast schon schwarz wirkenden Lippen befindet.

Alter: 14

Herkunft: Deutschland, aus dem Hause Dunklebrut

Charakter: Aufgrund ihrer eher dunklen Herkunft ist sie ein wenig hochnäsig und unfreundlich gegenüber ihren Mitmenschen, vor allem aber Zauberern mit niederer Abstammung, so wie es ihr von ihrer Familie vorgelebt wurde. Da sie sich für etwas besseres hält schätzt sie die Gelegenheit die Akademie besuchen zu dürfen nicht so hoch wie andere Schüler, es ist selbstverständlich für sie diese Ausbildung zu erhalten und auch wenn sie es nur engen Freunden mitteilen würde, weiss sie ganz genau das sie nach der akademischen Ausbildung auch die dunklen Rituale, welche die Zirkel im Reich des Hexenkönigs ihr eigen nennen, erlernen wird.

Geschichte: Das Haus Dunkelbrut ein dunkles und Unheimliches Adelshaus dessen Mitgleider von zeit zu Zeit das praktizieren, was vom weißen Konzil als 'Schwarze Magie' gebrandmarkt wurde. Niemand vermag zu sagen was diese Adligen wirklich mit der Welt vorhaben, denn sie geben sich als kaisertreue Magier und dennoch gibt es auch einige Zweige des Geschlechts, die sich den Hexenzirkeln im Osten angeschlossen haben und noch Verbindungen zum Rest der Familie haben, die sich weigert diese zu trennen. Obwohl der Ruf dieses Hauses ein wenig dubios ist, werden immer wieder neue Sprösslinge in die Akademien des weißen Konzils aufgenommen, wenn sie denn magische Potenziale besitzen. Zu mächtig sind die Oberhäupter des Hauses, alsdass man es sich mit ihnen wegen einiger vager Vermutungen verscherzen möchte.
Nachdem der Plan gefasst wurde Maria mit einem Hexenmeister zu verheiraten, offenbarte sich ihr magisches Potenzial, sodass man die Plane zunächst aufschob und sie mit 14 zu einer Akademie des weißen Konzils entsandte.
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Beitrag von Serc Di 8 Jan 2013 - 10:23

Name: Vlad IV. Szilágyi "Drăculea"

Aussehen:
Charaktere Char

Alter: 15

Herkunft: Walchei, Ungarn. Cousine 2. Grades des ungarischen Königs Matthias Corvinus und Tochter von Vlad III. Drăculea des Woiwoden des Fürstentums Walachei und somit mögliche Erbin des Fürstentums Walachei und entfernte Anwärterin auf den Thron von Ungarn.

Charakter: Vlad IV. vergöttert ihren Vater und lehnt ihre Mutter ab. Die Methoden ihres Vaters sind ihr nicht fremd, da dieser ihr davon erzählt hat. Sie ist eine gläubige Katholikin, verabscheut jedoch die Institution der Kirche. Für sie sind die Osmanen ein Feind den es mit allen Mitteln auszurotten gilt. Sie ist dennoch herzlich und ist zwar ein eher in sich gekehrtes Kind, jedoch kapselt sie sich nicht völlig ab. Sie zeigt ihre Zuneigung nur zögerlich, doch wenn dann tut sie es aus ganzem Herzen. Dennoch schlummert in ihr was auch den Pfähler aus macht: ihre Fantasie ist bereits auf den dunklen Wegen ihres Vaters unterwegs, und sie entwickelt zusehends eine gewisse Faszination an den brutalen und kriegerischen Wegen ihres Vaters.

Vorgeschichte:
Das Leben von Vlad begann schon unter einem schlechten Stern. Ihr Vater war nicht gerade erfreut über die Geburt einer Tochter und darum wurde sie von ihren Eltern auch Vlad genannt. Ihre Mutter und ihre Amme waren in ihren ersten Jahren ihre Bezugspersonen. Ihren Vater, den großen Woiwoden und Geisel des osmanischen Reiches, bekam sie nur sehr wenig zu Gesicht. Schließlich wurde sie mit 10 Jahren von ihrer Mutter mehr oder weniger abgeschoben. In ein Kloster, welche dem Drachenorden untergeordnet war, zu welchem unteranderem auch ihr Großvater, Vlad II., gehört hatte. Die Jahre im Kloster ließen das junge Mädchen, dem Glauben in der kirchlichen Form abzulehnen. Sie wurde oft und hart gemaßregelt. Dennoch gab es für sie einige Lichtblicke. Das waren gelegentlichte Besuche ihres Vaters. Von diesem wurde sie in den wenigen Stunden die sie ihn sah so beeindruckt, dass sein Hass gegen die Muselmanen auch auf sie übersprang. Mit ihrer beginnenden Pubertät, begannen einige seltsamen Manifestationen um sie herum. Die Äbtissin des Klosters wollte sie bereits auf den Scheiterhaufen bringen, da intervenierte der Drachenorden und brachte ihren Vater auf den Plan. Der insgeheim Blutmagie praktizierende Pfähler, wie er später genannt werden sollte, erkannte das Potenzial des Mädchens, hatte jedoch weder Zeit noch Muße um das Mädchen selbst auszubilden, darum verfügte er, dass sie von den Rittern des Drachenordens in die Magierschule des Weißen Konzils gebracht wurde. Auf der Reise in die Ferne Akademie, wurde sie von ihren Begleitern mit dem Beinamen ihres Vaters versehen: Drăculea. Auf ihrer Reise wurde sie von einem Gelehrten in der Sprache des Schirmherren der Akademie unterrichtet: Deutsch.
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Beitrag von Dracir So 20 Jan 2013 - 0:42

Name: Niklaus Grigorjew

Aussehen: Charaktere HannibalRising-Wieallesbegann-Filmszene-26988
Alter: 14

Herkunft: Klaus stammt aus einer adeligen Familie aus Russland, welche zwar kein schlechtes Ansehen hat, doch strebt die ganze Familie nach mehr Macht. Da kam ihnen die Gelegenheit, das ihr Sohn ein Magier werden würde sehr recht.

Vorgeschichte: Zwar war Klaus Vater Iwan schon Volksfremd, doch Klaus war noch geprägter von diesem Geist. Er denkt, dass das ärmere Volk seiner nicht würdig ist, weshalb er sich nicht mit diesen abgibt und fast nur dann mit diesen spricht, um sie zu verhöhnen. Genau wie der Rest seiner Familie strebt er nach weiter Macht und meint diese in der Kampfmagie zu finden. Diesen Wunsch hatte er schon vor einigen Jahren seinem Vater geäußert, welcher ihn dann regelmäßig zu einem magier in einem weniger entfernten Dorf schickte. Der Magier war bereits alt und langweilte Klaus ein wenig, doch er wusste wie nütlich und wichtig diese Unterrichtsstunden in Magie waren und war vollauf dabei. nach anderthalb Jahren Unterricht wurde er nun mit 14 Jahren zur Akademie geschickt.
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Beitrag von TheUndead Do 7 Feb 2013 - 9:56

Name: Guiliano Bazí

Alter: 19

Herkunft: Entstammt einem fahrenden Romaclan aus Norditalien

Aussehen:Charaktere Red_Hair_Korean_Eyes_Guy_by_cynthiafranca

Charakter:
Guiliano ist trotz seines Angenehmen äußeren ein schweigsamer und ernster Zeitgenosse, dessen Körper viele Narben verunzieren, und nicht nur den, oft hat er schwer an den Schatten seiner harten Jugendzeit zu tragen, er hat oft Alpträume. Er benimmt sich gesellschaftlich höher gestellten Personen nicht unbedingt respektvoll, da er Geburtsrechte und derartige Privilegien in keinster Weise anerkennt und eine Person nur ihrer Taten wegen schätzt. Er ist geradezu besessen von dem Gedanken ein mächtiger Magier und Krieger zu werden, was durch seine naturgegebene Neugier und einem Intellekt, wie er nur wenigen Menschen gegeben ist, unterstützt wird. Er ist diszipliniert und selbstbeherrscht, Freundschaften sind ihm sehr wichtig, auch wenn er Gefühlsduseleien jeglicher Art verabscheut. Er ist ein sehr nachtragender Mann, wenn man es sich einmal mit ihm verscherzt hat. Neben seinem fast schon psychopatischen Ehrgeiz legt er jedoch auch ein fröhnliche und joviale Art an den Tag, wenn er dazu in Stimmung ist, er ist ein vorzüglicher Geschichtenerzähler und guter Lautenspieler. Als großer Musikliebhaber ist er eigentlich ohne sein Instrument kaum lebensfähig. Lebensplanung ist für ihn ein Fremdwort, wenn die Zeit gekommen ist handelt er, und legt dabei eine außergewöhnliche Entschlusskraft und Geisteskühle an den Tag, die manchmal an Wahnsinn grenzt. Neben seine Laute ist Guiliano nichts so teuer wie sein Stolz, er würde lieber Verhungern als einen Freund um Geld zu bitten.

Vorgeschichte:
Aufgewachsen in der bunten und abwechslungsreichen Welt einer Gauklertruppe lernte der aufgeweckte Guiliano nicht nur verschiedene Sprachen, sondern auch viele Dinge, über Geschichten, Musikstücke und Taschenspielertricks bis hin zu Schwertkampfgrundlagen und Akrobatikkunststücken. Seine Kindheit ist ihm als glücklichste und unbeschwehrteste Zeit seines Lebens in Erinnerung geblieben, trotz Gelegentlicher unschöner Ereignisse wie z.B. eine Vertreibung aus der Stadt München, bei der seine Großmutter durch einen geschleuderten Stein ums Leben kam. Als er 12 Jahre alt geworden war floh seine Familie vor einem sich anbahnenden Krieg. Es handelte sich hierbei um den letzten großen Magierkrieg, als Roma wollten sie nicht zwischen die Fronten geraten und zogen über den Schwarzwalt Richtung Süden. Sie wollten in den Südwesten, nach Spanien um dort bei anderen Mitgliedern des großen Clan der Bazí Zuflucht zu suchen. Eines Abends machten sie Rast auf einer Lichtung, die Nacht verbrachten sie friedlich schlafen, es war eine Vollmondnacht. Am nächsten Morgen, der Mond stand noch am Himmel, machte sich Guiliano auf dne Weg die Pferde einzufangen und aufzuschirren, wie es seine tägliche Pflicht war. der große Rappe, welcher den Wagen seines Vaters zog war allerdings etwas weiter in den Wald gelaufen als gewöhnlich und so suchte der Junge das Pferd. Er fand es auch nach einiger Zeit und kehrte zurück, als er Schreie durch den Wald gellen hörte die ihm das Blut in den Adern gefrieren ließen. Er ließ das Pferd los und eilte zu den Wagen zurück. Als er die Lichtung erreichte sah er eine blau brennende Gestalt, groß wie zwei Männer, welche fließende Handbewegungen vollführte und auch den letzten Wagen seiner Truppe in blaues Feuer hüllte. Brennend wälzten sich zwei Gestalten auf dme Boden, Guiliano stieß einen Markerschütternden Schrei aus und spührte wie sein Geist explodierte, er wusste nicht wie ihm geschah als ein weißer Blitz aus seiner Hand schoss und das seltsame Wese traf, welches daraufhin zurücktaumelte und ihn aus unergründlichen, tiefbraunen Augen anstarrte. Für einen Kurzen Moment bekam Giuliano so etwas wie Angst, aber schließlich schob sich eine Wolke vor den Mond und das Wesen verschwand, nachdem es ihm eine Feuerkugel entgegenschleuderte die seine Brust verbrannte. Mehrere Tage sind seiner Gedächtnis entfallen, er erinnert sich nur an einzelne Bilder, die verkohlten Züge seiner Mutter, den Geruch kalter Asche und verwesenden Fleisch - Hunger, Schmerz, Verzweiflung und ein brennender Durst nach Rache. Schließlich wurde er von einer durchziehenden Söldnertruppe entdeckt und aufgelesen. Der verwirrte kleine Junge hatte keinerlei Angst vor den teil blutbesudelten großen Männern mit langen Schwerten und Hellebarden, Armbrusten und anderen Waffen. Matthäus Grünspan, ein dicklicher Söldner mit nur einer Hand erbarmte sich des Jungen und nahm ihn mit. Er machte ihn zu seinem Lasttier Diener und Schüler. Nur wenige Tage nachdem sie über den Schwarzwald gezogen waren kämpften die Söldner unter der Flagge des Kaisers. Guiliano sah sein erstes Schlachtfeld, er musste sich erbrechen als er die Leichen sah. Dann begann er sie zu fleddern wie es Söldner nun einmal tun. Doch mit der Zeit freundete er sich nicht nur mit seinem Mentor an, sondern auch die anderen Männer begannen in ihm mehr zu sehen als ein lästiges Kind, er war lustig und konnte musizieren. Die Harte Arbeit machte ihn stark und zäh - er war groß für sein Alter und wild wie ein Wolf. Vier Jahre lang zog er mit den Söldnern durch die Lande, er sah das Leben in dieser Zeit ohne Illusionen, so dreckig und gottverlassen wie es war. Mit fünfzehn nahm er zum ersten Mal an einem Überfall auf die Leibwache eines Ritters teil - er tötete zwei der Leibwächter. Guiliano war nun ein richtiger Söldner wie die anderen und durfte eine eigene Kasse führen - jenes Ereignis vor drei Jahren hatte er fast vergessen, er erinnerte sich nicht mehr der Kräfte die er besaß. Er wurde schließlich mit Matthäus und einigen anderen Männern von einem beauftragten des Kaisers angeworben - er hätte niemals zugesagt wenn er gewusst hätte worum es genau ging. Um das Auslöschen eines kleinen Hexerzirkels in der Nähe von Aachen. Es war ein langwierige blutige Sache, bei der fast alle seiner Mitstreiter ums Leben kamen und er sich viele Schnittverletzungen einfing. Letztendlich schafften sie es dennoch die Magier zu töten und Guiliano, der zu sehen bekam welch eine Macht in einem Hexer schlummerte schien endlich eine Möglichkeit gefunden zu haben der ihm eines Tages ermöglichen könnte Rache an dem Dämon zu nehmen der ihm seine Familie genommen hatte. Schließlich trieb er sich weitere drei Jahre auf Schlachtfeldern und in schmutzigen Bordellen herum und suchte nach einem Hexer der ihn als Schüler aufnehmen würde, ohne Erfolg. Vor zwei Monaten bewachte er gerade die Steuergelder eines Ritters, an dessen Hof sich ein Magier einstellte. Ein seltsamer junger Mann mit einem gewaltigen knorrigen Holzstab und einem schweren Buch. Er sollte prüfen, ob der Sohn des Hauses in der Lage sei die Akademie zu besuchen. Der Roma war natürlich neugierig geworden und suchte baldmöglichst Kontakt zu dem Magier, der sich gegen ein kleines Endgeld sogar bereit erklärte ihn zu prüfen. Der Magier riss die Augen auf als er seinen Zauber gemurmelt hatte, er eröffnete Guiliano, dass ihn ein Stipendium an der Akademie erwarte - eventuell sogar ein unbefristetes, er habe ein großes Potential. Zusammen mit dem Magier machte sich Guiliano auf den Weg zur Akademie und erhielt von diesem Unterricht in der Lateinischen Sprache, die er jetzt schon fast fließend beherrscht.
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Beitrag von Mr.Fox Mi 31 Jul 2013 - 9:48

Charaktere Soren-389753289?ga_submit_new=10%253A1375303502Name: Soren von Krähenshrey

http://levi-sama.deviantart.com/art/Soren-389753289?ga_submit_new=10%253A1375303502

Aussehen: Soren ist ein 15 jähriger Junge mit langem rotorangem Haar, wie viele Rothaarige hat er grün,-gelbliche Augen und eine sehr bleiche Hautfarbe. Er ist ca. 1.60m groß und verfügt über einen recht schmalen Körperbau. Stellt er schon aufgrund dessen eine recht auffällige Erscheinung dar, so macht ihn eine Brandnarbe, die vom linken Auge bis auf seine Wange hinunterreicht unverkennbar. Die andere Seite seines Gesichts wird von einer Art Tattoo geziert, wobei es sich hierbei um ein altes in der Familie verbreitetes Zeichen handelt. (siehe Charakterbild).

Alter: 15

Herkunft: Soren wuchs auf dem großen Anwesen seiner Familie auf, welche für ein Adelsgeschlecht über ein nur unbedeutendes Lehen herrschte. Bei dem Anwesen handelt es sich um eine alte, teils verfallene Burg aus dem frühen 13. Jahrhundert. Der Sitz derer von Krähenschrey liegt im Hochschwarzwald, inmitten eines alten Waldgebietes in einem (häufig Nebelverhangenen) Talgrund, in welchem sich auch ein See befindet, der ebenfalls im Besitz der Familie ist. Der Haupterwerb seiner Familie wird mit der Falknerei bestritten, da keine Bauern im Lehensgebiet siedeln und der Boden nicht sonderlich fruchtbar ist. Neben den gewöhnlichen Habichten und Falken zur Beizjagd züchtet die Familie schon seit einigen Generationen magische Boten und Greifvögel. Daraus resultiert auch die Tradition, dass sich jeder Dynastieangehörige unabhängig seines Geschlechts nach Vollendung des 12. Lebensjahres einen magischen Vertrauten erwählt, diesen aufzieht und abrichtet. Natürlich handelt es sich bei den Boten allesamt um eine magisch durchdrungene Rabenart (Wappentier der Familie), Sorens Rabe ist ein Albino und begleitet ihn mehr oder weniger stetig durch sein Leben. Er stellt den einzigen Erben derer von Krähenfels dar.

Charakter:
Soren ist eine recht stille, introvertierte Person. Er ist recht zurückhaltend im Umgang mit anderen Menschen und tut sich schwer Freundschaften zu schließen und sich durchzusetzen. Dennoch ist er ein gefühlsgesteuerter, emotionaler Junge. Ab und an neigt er zu Gefühlsausbrüchen. Den größten Teil der Zeit ist er aber ein stille Beobachter, der sich stets bemüht zu verstehen was er sieht, was seinen guten Draht zu Tieren erklärt. Hat er sich erst einmal für jemanden erwärmt, so ist er ein guter Freund und Kumpan, der es liebt abenteuerlichen Balladen zu lauschen. Er schwärmt für Heldengeschichten und ist der felsenfesten Überzeugung dass sie wahr sind. Natürlich will er selbst auch irgendwann ein großer Held werden und Ruhm und Ehre erringen.

Vorgeschichte:
Anders als die meisten Adligen wuchs Soren isoliert von Standesgenossen auf, was dazu führte, dass er sich mit einem etwa gleichaltrigen Stallburschen anfreundete und so eine recht enge Beziehung zum dritten Stand hat. Begünstigt wurde dies dadurch, dass er der einzige Sohn und somit auch Erbe der von Krähenschreys ist, die sonst nur mit zwei inzwischen erwachsenen Töchtern gesegnet sind. Eine seiner Schwerstern ist in ein benachbartes Kloster eingetreten, während die Zweite noch im Hause ist. Seinen ungewöhnlichen Nahmen hat er dem Buhlen seiner Mutter (seinem Vater) zu verdanken, dessen äußerem Habitus er sehr nachschlägt. Oleif von Krähenschrey (inzwischen eingeheiratet) ist ursprünglich ein aus dem Norden stammender Söldner. Seine Kindheit verlief recht glücklich und ereignislos und vor allen Dingen dominiert von der Arbeit mit den Vögeln geprägt, des weiteren ist noch zu erwähnen, dass er von seiner Mutter in allen grundlegenden intellektuellen Fähigkeiten, Rechnen, Lesen, Latein - unterrichtet worden ist. Selbstverständlich ist er als Adliger auch des Umgangs mit Pferden kundig. Einen großen Teil seiner Freizeit brachte er auch damit zu den Sagen und Geschichten zu lauschen die in der Burg seiner Familie erzählt wurden. Sein magisches Talent zeigte sich zum ersten Mal bei einem Wutausbruch des aktuellen Jahres. Grund war seine geplante Verheiratung mit Giselda von Hochfurth, er setzte also die Scheune in Brand, allerdings war die daraus resultierende arkane Rückkopplung der Grund für sein verbranntes Gesicht. Daraufhin veranlasste die Mutter eine Prüfung ihres Sohnes, welcher nun die Akademie des weißen Konzils besuchen darf.
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