Kapitel 1: Erste Schritte
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Zodan (~Desu)
Ataraxios
Charisturcear
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Kapitel 1: Erste Schritte
// Ich schreibe den Einleitungstext mal so, dass jeder, egal ob einzeln oder als Gruppe, ihn nacheinander so erlebt. Ihr werdet also in der Reihenfolge, in der ihr postet, auch in den Raum geführt.
Des weiteren gehe ich davon aus, dass ein jeder von euch folgende Dinge hat: Schieber (bei den Kontakten), einfacher unauffälliger Anzug von der Stange (gibts kostenfrei oben drauf für alle, für Runner beim Auftragsgespräch einfach üblich), den ihr auch tragt. Wer das nicht tun will sollte mir das kurz per PM mitteilen und nicht hier posten.
14. Januar 2060, Rhein-Ruhr-Megaplex, Teilplex Köln
Obwohl der Winter diesen Jahres besonders kalt ist, eine Seltenheit, betrachtet man die globale Erwärmung der letzten Jahrzehnte, sind große Teile des Rhein-Ruhr-Megaplex weitestgehend schneefrei und auch Köln bietet dabei keine Ausnahme. Dementsprechend ist es nicht all zu schwer, das Café 'Stern' zu erreichen, dass nur wenige Fußminuten vom großen Bahnhof am Dom entfernt am Rhein liegt. Das Café macht von außen einen unauffälligen Eindruck, ein kleines Café für die einfachen Angestelten der vielen großen Medienkonzerne, die den Teilplex dominieren. Am Tresen werdet ihr höflich empfangen und nach dem Vorzeigen der Einladung zur 'geschlossenen Gesellschaft', die ihr von euren Schiebern erhalten habt, in einen kleinen abgetrennten Raum geführt, der bis auf einen Tisch und 10 Stühle, von denen sogar einige troll- oder zwergenangepasst sind, leer ist. Die schmucken Barock-Tapeten und das etwas altmodische Holzmobiliar zeugen dennoch von Stil und wem beim Betreten des Raumes nicht die ungewöhnliche Dicke der Tür aufgefallen ist, die vermutlich von der Schallisolierung herrührt, der könnte sich hier drinnen tatsächlich wohl fühlen. Die zweite Tür, wie die durch die ihr hereingekommen seit mit Holz vertäfelt, und die vermutlich in die Küche führt, ist geschlossen.
Des weiteren gehe ich davon aus, dass ein jeder von euch folgende Dinge hat: Schieber (bei den Kontakten), einfacher unauffälliger Anzug von der Stange (gibts kostenfrei oben drauf für alle, für Runner beim Auftragsgespräch einfach üblich), den ihr auch tragt. Wer das nicht tun will sollte mir das kurz per PM mitteilen und nicht hier posten.
14. Januar 2060, Rhein-Ruhr-Megaplex, Teilplex Köln
Obwohl der Winter diesen Jahres besonders kalt ist, eine Seltenheit, betrachtet man die globale Erwärmung der letzten Jahrzehnte, sind große Teile des Rhein-Ruhr-Megaplex weitestgehend schneefrei und auch Köln bietet dabei keine Ausnahme. Dementsprechend ist es nicht all zu schwer, das Café 'Stern' zu erreichen, dass nur wenige Fußminuten vom großen Bahnhof am Dom entfernt am Rhein liegt. Das Café macht von außen einen unauffälligen Eindruck, ein kleines Café für die einfachen Angestelten der vielen großen Medienkonzerne, die den Teilplex dominieren. Am Tresen werdet ihr höflich empfangen und nach dem Vorzeigen der Einladung zur 'geschlossenen Gesellschaft', die ihr von euren Schiebern erhalten habt, in einen kleinen abgetrennten Raum geführt, der bis auf einen Tisch und 10 Stühle, von denen sogar einige troll- oder zwergenangepasst sind, leer ist. Die schmucken Barock-Tapeten und das etwas altmodische Holzmobiliar zeugen dennoch von Stil und wem beim Betreten des Raumes nicht die ungewöhnliche Dicke der Tür aufgefallen ist, die vermutlich von der Schallisolierung herrührt, der könnte sich hier drinnen tatsächlich wohl fühlen. Die zweite Tür, wie die durch die ihr hereingekommen seit mit Holz vertäfelt, und die vermutlich in die Küche führt, ist geschlossen.
Re: Kapitel 1: Erste Schritte
// Es war doch Herr Schmidt, oder?
Genervt fläzte sich Tjark auf sein Sofa, dass sich unter seinem Gewicht doch ein wenig durchbog, obwohl es bereits trollverstärkt war, denn selbst für einen Troll wog er eine Menge. Im Hintergrund wummerten Klänge, die nur wenige außer ihm wirklich als Musik bezeichneten, sodass er die ersten Anrufsignale vollkommen überhörte. Erst beim vierten oder fünften Mal, als das Geräusch erklang, erkannte er das Klingeln unter der Geräuschkulisse von Umbra, einem trollischen Musiker. Mit einem Druck auf die Fernbedinung lies er die Lautsprecher verstummen, dann nahm er den Anruf entgegen. Auf dem Bildschirm erschien das elfische Gesicht seines Schiebers. "Ey, Mahr, schieb mal deinen fetten Arsch hier rüber, ich hab da was, das dich interessieren könnte." erklärte ihm Black Whisper in seinem üblich schnoddrigen Tonfall. "Bin schon auf dem Weg." erwiederte Tjark. Er hatte nichts besseres zu tun...
... Vorsichtig neigte Tjark seinen Schädel unter dem Türsturz. Er hatte schon oft genug zu engen Kontakt mit dem Rahmen gehabt, sodass es inzwischen eine nahezu automatische Bewegung war. Nach einem kurzen, aber aufmerksamen Rundblick, steuerte er direkt auf den Tresen zu, auch wenn er wusste, dass ihm einige seltsame Blicke zugeworfen werden würden. Es kam eben nicht alle Tage vor, dass ein Zyklop, der selbst die größten Anwesenden gut um einen Meter überragte, dessen Gesicht, Schädel und Hände mit Tätowierungen überzogen waren - also jede sichtbare Körperstelle - der aber dennoch einen einfachen Anzug trug. Nachdem er die Einladung vorgelegt hatte, lies man ihn, wie es meist der Fall war, in einen Hinterraum. Seinem geübten Auge fiel auch die zu dicke Tür auf, aber daran störte er sich nicht. Vorsichtsmaßnahmen wie diese waren bei den meisten Herr Schmidts die Regel. Vorsichtig lies er sich auf einem der trollangepassten Stühle nieder, dann wartete er. Wie üblich war er zu früh.
Genervt fläzte sich Tjark auf sein Sofa, dass sich unter seinem Gewicht doch ein wenig durchbog, obwohl es bereits trollverstärkt war, denn selbst für einen Troll wog er eine Menge. Im Hintergrund wummerten Klänge, die nur wenige außer ihm wirklich als Musik bezeichneten, sodass er die ersten Anrufsignale vollkommen überhörte. Erst beim vierten oder fünften Mal, als das Geräusch erklang, erkannte er das Klingeln unter der Geräuschkulisse von Umbra, einem trollischen Musiker. Mit einem Druck auf die Fernbedinung lies er die Lautsprecher verstummen, dann nahm er den Anruf entgegen. Auf dem Bildschirm erschien das elfische Gesicht seines Schiebers. "Ey, Mahr, schieb mal deinen fetten Arsch hier rüber, ich hab da was, das dich interessieren könnte." erklärte ihm Black Whisper in seinem üblich schnoddrigen Tonfall. "Bin schon auf dem Weg." erwiederte Tjark. Er hatte nichts besseres zu tun...
... Vorsichtig neigte Tjark seinen Schädel unter dem Türsturz. Er hatte schon oft genug zu engen Kontakt mit dem Rahmen gehabt, sodass es inzwischen eine nahezu automatische Bewegung war. Nach einem kurzen, aber aufmerksamen Rundblick, steuerte er direkt auf den Tresen zu, auch wenn er wusste, dass ihm einige seltsame Blicke zugeworfen werden würden. Es kam eben nicht alle Tage vor, dass ein Zyklop, der selbst die größten Anwesenden gut um einen Meter überragte, dessen Gesicht, Schädel und Hände mit Tätowierungen überzogen waren - also jede sichtbare Körperstelle - der aber dennoch einen einfachen Anzug trug. Nachdem er die Einladung vorgelegt hatte, lies man ihn, wie es meist der Fall war, in einen Hinterraum. Seinem geübten Auge fiel auch die zu dicke Tür auf, aber daran störte er sich nicht. Vorsichtsmaßnahmen wie diese waren bei den meisten Herr Schmidts die Regel. Vorsichtig lies er sich auf einem der trollangepassten Stühle nieder, dann wartete er. Wie üblich war er zu früh.
Ataraxios- Admin
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Re: Kapitel 1: Erste Schritte
//Sollte einer von euch beiden nicht mit meinem vorgehen zufrieden sein eifnach pm an mich dann schreib ichs um. (an serc und in da hood)
Er hatte grade etwas gedöst und wäre beinahe eingeschlafen, als plötzlich sein Telefon klingelte. Er hob leicht seinen Kopf an und ließ ihn dann aber wieder auf sein Kissen zurückfallen. Mit seinem freien arm nahm er das Telefon und hielt es sich ans Ohr. Genervt fragte er. „Ja?“ Es war sein Schieber und es gab Arbeit für die Drei! „Wir sind quasi schon da.“ Er legte auf.
Unter einem ächzen stand er auf und rieb sich den Schlaf aus den Augen. Dann ging er den kurzen weg von seiner Kajüte bis in die Brücke und nahm ein Mikrofon. Drückte den Schalter für interne durchsagen. Er liebte diese unnötige Spielerei den das Hovercraft war eigentlich zu klein für so etwas. „An alle Crew Mitglieder der 'Unsinkbar II' es gibt Arbeit für uns! Ich schau nur noch mal nach den Pflanzen und dann geht’s los.“ Schnell versorgte er seine Schätze und mach sich dann mit den anderen auf den weg zum Café 'Stern'.
Natürlich hatte er wie bei dieser Art von Treffen üblich einen Anzug an. Er hasste diese Dinger. Viel zu eng und unbequem.
Das Café war genau in seinem Geschmack eingerichtet. Nach dem vorzeigen der Einladung wies der Barmann ihnen den weg zum Hinterzimmer. Dort saß bereits ein Zyklop mit kahlem Kopf. Alles was Vince von ihm sah war über und über mit Tattoos übersät. Er nahm sich einen Stuhl und setzte sich in die nähe des Zyklopen. Als dieser ihn anguckte nickte er ihm freundlich zu.
Er hatte grade etwas gedöst und wäre beinahe eingeschlafen, als plötzlich sein Telefon klingelte. Er hob leicht seinen Kopf an und ließ ihn dann aber wieder auf sein Kissen zurückfallen. Mit seinem freien arm nahm er das Telefon und hielt es sich ans Ohr. Genervt fragte er. „Ja?“ Es war sein Schieber und es gab Arbeit für die Drei! „Wir sind quasi schon da.“ Er legte auf.
Unter einem ächzen stand er auf und rieb sich den Schlaf aus den Augen. Dann ging er den kurzen weg von seiner Kajüte bis in die Brücke und nahm ein Mikrofon. Drückte den Schalter für interne durchsagen. Er liebte diese unnötige Spielerei den das Hovercraft war eigentlich zu klein für so etwas. „An alle Crew Mitglieder der 'Unsinkbar II' es gibt Arbeit für uns! Ich schau nur noch mal nach den Pflanzen und dann geht’s los.“ Schnell versorgte er seine Schätze und mach sich dann mit den anderen auf den weg zum Café 'Stern'.
Natürlich hatte er wie bei dieser Art von Treffen üblich einen Anzug an. Er hasste diese Dinger. Viel zu eng und unbequem.
Das Café war genau in seinem Geschmack eingerichtet. Nach dem vorzeigen der Einladung wies der Barmann ihnen den weg zum Hinterzimmer. Dort saß bereits ein Zyklop mit kahlem Kopf. Alles was Vince von ihm sah war über und über mit Tattoos übersät. Er nahm sich einen Stuhl und setzte sich in die nähe des Zyklopen. Als dieser ihn anguckte nickte er ihm freundlich zu.
Re: Kapitel 1: Erste Schritte
Adam hatte sich gerade bei Bethovens 9ter entspannt als Vince ihn mit einer seiner typischen Lautsprecherduchsagen aus seinem Musikgenuss riss. Es gab also Arbeit. Er musste sich jedenfalls nicht umziehen, wie es wohl die meisten Runner tun mussten. McFinlay würde sich selbst auch niemals als Runner bezeichnen, er war ein Dienstleister des Militär und Spionagebusiness wie es auf seiner Visitenkarte stand. Er und seine beiden Freunde trugen alle Anzüge, auch wenn er seinen Anzug definitiv für den elegantesten hielt. Man musste allerdings auch sehen, das Kleidung für ihn einen deutlich größeren Stellenwert hatte also für seinen Kumpel Vince. Die drei fuhren mit einem von Adam bestellten Taxi zu besagtem "Stern" Cafe. Worum es allerdings bei dem besagten Auftrag ging hatte Adam nicht erfahren. Es war auch ziemlich egal, Auftrag war Auftrag, solange er gut bezahlt wurde. Die Fahrt verlief relativ schweigsam, das Gespräch der drei Freunde drehte sich um belanglose Dinge, man konnte ja nie wissen wie verwanzt ein Taxi war. Sie betraten das Cafe, dessen Einrichtung Adam sehr gut gefiel, zumal auch Stühle der von ihm benötigten Größe vorhanden waren. Vince war gut instruiert worden und nachdem auch Adam seine Einladung dem Barmann präsentiert hatte wurden sie in ein Hinterzimmer geführt in dem sich normalerweise wohl nur die höheren Angestellten des Konzerns aufhielten, wie man an der edleren Einrichtung erkennen konnte. Ein anderer Runner, definitiv ein Troll saß schon dort. Er war selbst nach Trollmaßstäben ungewöhnlich groß und solide gebaut. Ungewöhnliche Tattoos überzogen vermutlich den ganzen Körper des Mannes, der hier reichlich deplaziert wirkte. Ohne zögern setzte sich Adam neben ihn auf einen geeigneten Stuhl. Es handelte sich um einen Zyklop wie er erstaunt feststellte, das einzelne Auge war nun einmal nicht zu übersehen. "Guten Tag, Adam McFinlay mein Name, ich denke sie sind auch zwecks eines inoffiziellen Auftrags hier?" seine Worte waren mehr eine Feststellung denn eine Frage.
TheUndead- Spieler
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Re: Kapitel 1: Erste Schritte
Nakashima genoß gerade eine Flasche Sake aus seiner Heimatstadt und hörte dazu einen Ausschnitt aus seinem Lieblingsstück von Carl Maria von Weber, dem Freischütz.
Als gerade Samiel dem Kaspar erscheint, in der furchtbaren Wolfsschlucht, ließ Vince einmal wieder sein Lautsprechersystem anlaufen.
Dieses Mal jedoch war es durchaus berechtigt: Es gab Arbeit.
Nakashima goß den Rest seines Sakes zurück in die Flasche und brachte Samiel zum Verstummen.
Nachdem er seinen Anzug in Ordnung gebracht hatte und seinen Stockdegen ergriffen hatte, ging es mit dem Taxi zum Café "Stern".
Als sie in den Hinterraum traten musterte Nakashima den einzig bereits Anwesenden: einen auffälligen Zyklopen.
Er nickte dem Zyklopen kurz zu und setzte sich dann auf einen Stuhl der seiner Größe entsprach.
Mit einem oft geführten Handgriff prüfte er ob die Blüte der japanischen Azalee noch in seinem Knopfloch stak, und mit Befriedigung registrierte er, dass dem so war.
Als gerade Samiel dem Kaspar erscheint, in der furchtbaren Wolfsschlucht, ließ Vince einmal wieder sein Lautsprechersystem anlaufen.
Dieses Mal jedoch war es durchaus berechtigt: Es gab Arbeit.
Nakashima goß den Rest seines Sakes zurück in die Flasche und brachte Samiel zum Verstummen.
Nachdem er seinen Anzug in Ordnung gebracht hatte und seinen Stockdegen ergriffen hatte, ging es mit dem Taxi zum Café "Stern".
Als sie in den Hinterraum traten musterte Nakashima den einzig bereits Anwesenden: einen auffälligen Zyklopen.
Er nickte dem Zyklopen kurz zu und setzte sich dann auf einen Stuhl der seiner Größe entsprach.
Mit einem oft geführten Handgriff prüfte er ob die Blüte der japanischen Azalee noch in seinem Knopfloch stak, und mit Befriedigung registrierte er, dass dem so war.
Serc- Spieler
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Re: Kapitel 1: Erste Schritte
Es dauerte nicht allzu lange, bis sich drei weitere Gestalten zu Tjark gesellten: Ein Spitzohr, dass ihm freundlich zunickte, als es seinen Blick bemerkte, einen Troll, wobei sich Tjark sicher war, dass es kein durchschnittlicher Troll war, mit solchen hatte er zur genüge zu tun und die besaßen eine andere Erscheinung, und schließlich ein Zwerg, der jedoch auch nicht dem typischen Bild seiner Rasse entsprach, dafür war die Art des Bartes und die starke Behaarung nicht passend. Die einzelne Augenbraue wanderte empor. Er hatte schon mit vielen Runner-Gruppen zusammengearbeitet, aber ein Trupp nur aus Metamenschen war keineswegs die Regel. Eher im Gegenteil, meist beordete man ihn als bewaffnete Unterstützung für einen reinen Menschentrupp, vielleicht mit einem elfischem Magier oder einem zwergischen Rigger aber gleich drei Metamenschen? Nun, er würde sich gewiss nicht beschweren. Er beantwortete das Nicken des Elfen und des Zwerges ebenso, dann musterte er den Troll, der sich neben ihm niedergelassen hatte. "Man nennt mich Nachtmahr. Nun, wäre ich nicht auf einen Run aus, würde ich wohl nicht hier sitzen." erklärte er mit einem Unterton, der zwar belustigt wirkte, jedoch nicht auf verletzende Weise. Das sich der andere Troll mit einem möglicherweise echtem Namen vorstellte überraschte Tjark doch ein wenig, die meisten Runner versuchten alles, dass niemand ihre wahre Indendität erfuhr. Es konnte natürlich auch der Name einer gefälschten SIN sein, man wusste es nie so genau. Geistesabwesend strich er sich mit der tätowierten Hand über den rasierten Schädel. Langsam dürfte Herr Schmidt erscheinen oder erwarteten sie noch weitere Runner?
Ataraxios- Admin
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Re: Kapitel 1: Erste Schritte
Als hätten Nachtmahrs Gedanken ihn heraufbeschworen hört man ein leises Knacken im Schloss der zweiten Tür, dann öffnet sich diese und der 'Schmidt' erscheint. Im Gegensatz zu den anwesenden Runnern erfüllt dieser das Klischée eines Schmidts ganz hervorragend. Er ist ein Mensch, braune modisch kurz aber im unauffälligen Konzern-Look geschnittene Haare umrahmen ein unauffälliges Gesicht mit einer schmalen rahmenlosen Brille, der Anzug von der Stange verrät nichts über die Herkunft des Auftraggebers. Ein kurzer Blick in die Runde, ein kurzes Nicken zu jedem, dann nimmt er am Kopfende des Tisches Platz. "Guten Tag, meine Herren. Sie sind hier, weil ich sie gegen gutes Entgelt für einen Beschaffungsauftrag anwerben möchte. Nichts all zu schwieriges oder gefährliches, die Bezahlung wird dem Auftrag angemessen aber gut sein. Bei unserer Zufriedenheit halten wir es uns offen, ihnen weitere Aufträge anzubieten. Sind sie interessiert?"
Re: Kapitel 1: Erste Schritte
Er sah wie ein typischer Bürokrat aus, dieser Herr Schmidt - Adam hätte um jede beliebige Summe gewettet, dass Schmidt nicht sein richtiger Name war - und das war er vermutlich auch. "Guten Tag Herr Schmidt." sagte Adam, erhob sich un schüttelte ihm die Hand. Im ersten Moment konnte man die Angst auf dem Gesicht des Konzernmannes sehen, als der Troll dann jedoch nicht seine Hand zerquetschte machte sich Erleichterung breit. "Zumindest ich bin interessiert, aber ich kann ihnen noch nicht zusagen bevor ich nicht ein wenig mehr weiß. Mich interessiert verständlicherweise besonders die Option eine längerfristigen Beschäftigung." sagte McFinlay in geschäftsmäßigem Ton. Er war gespannt ob ihr Auftraggeber sich ein wenig mehr entlocken ließ als seinen ersten Satz, wenn ja, dann mussten sie mit Informationen über sich oder ihr vorgehen sehr vorsichtig sein.
TheUndead- Spieler
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Re: Kapitel 1: Erste Schritte
eiligen Schrittes näherte sich Amalia dem Cafe Stern, wobei sie eine Geschwindigkeit wählte, in der sie gerade noch eine gute Figur in ihrer Buisnesskleidung machte, jedoch bereits hart an der Grenze lag. Verdammte U-Bahn! Sie hätte doch mit dem Motorrad kommen sollen, dann hätte sie die straße nehmen, sich einen Weg zwischen den gestauten Autos bahnen können und wäre jetzt pünktlich da. Leider war da jedoch das Problem mit ihrer derzeitigen Kleidung: Erstens bot jemand mit Buisnesskleidung, der auf einem Motorrad saß und und einen entsprechenden Helm trug einen absolut bescheuerten Anblick und zweitens war die Kleidung rein praktisch gesehen überhauptnicht Motorrad-tauglich. Zwar war sie nicht besonders schüchtern, doch den dazugehörigen Rock soweit nach oben zu schieben, dass sie auf ihrer Aurora zu fahren konnte, ging doch eindeutig zu weit und so war es dazu gekommen, dass sie jetzt hier von der U-Bahn Station zu Fuß zum Cafe lief.
So kam sie, immerhin nur ein wenig, zu spät und hoffte, dass die Konferenz noch nicht begonnen hatte.
Zielsicher durchquerte sie den Raum, ignorierte die Gäste und klopfte an die Tür des Hinterzimmers, bevor sie sie öffnete, vorsichtig hineintrat und sie wieder hinter sich schloss. Verdammt. Sie hatten also doch bereits begonnen. das fing ja gut an: Deierekt am ersten Tag zu spät... "Guten Tag. Entschuldigen sie bitte die Verspätung aber die öffentlichen Verkehrsmittel sind nicht wirklich das, was sie sein sollten."
Anschließend setzte sie sich auf einen freien Stuhl, schlug die Beine übereinander, legte die gefalteten Hände auf ihr Knie und blickte interessiert in die Runde. So einen hohen Anteil von Meta-Menschen hatte sie noch nie in einer ihrer Arbeitsgruppen gehabt, wobei sie zugeben musste, dass auch sie nicht gerade die klassische Vertreterin ihrer Rasse war: Die spitzen Katzenörchen, die Flut ihrer goldenen Haarpracht durchstießen, die grünen Augen des selben Tiers in ihrem Gesicht und der Schwanz, der sich gerade um ihren linken Unterschenkel wickelte konnten durchaus genau so irritierend sein, wie der tätowierte Zyklop, welcher ihr gegenüber saß.
So kam sie, immerhin nur ein wenig, zu spät und hoffte, dass die Konferenz noch nicht begonnen hatte.
Zielsicher durchquerte sie den Raum, ignorierte die Gäste und klopfte an die Tür des Hinterzimmers, bevor sie sie öffnete, vorsichtig hineintrat und sie wieder hinter sich schloss. Verdammt. Sie hatten also doch bereits begonnen. das fing ja gut an: Deierekt am ersten Tag zu spät... "Guten Tag. Entschuldigen sie bitte die Verspätung aber die öffentlichen Verkehrsmittel sind nicht wirklich das, was sie sein sollten."
Anschließend setzte sie sich auf einen freien Stuhl, schlug die Beine übereinander, legte die gefalteten Hände auf ihr Knie und blickte interessiert in die Runde. So einen hohen Anteil von Meta-Menschen hatte sie noch nie in einer ihrer Arbeitsgruppen gehabt, wobei sie zugeben musste, dass auch sie nicht gerade die klassische Vertreterin ihrer Rasse war: Die spitzen Katzenörchen, die Flut ihrer goldenen Haarpracht durchstießen, die grünen Augen des selben Tiers in ihrem Gesicht und der Schwanz, der sich gerade um ihren linken Unterschenkel wickelte konnten durchaus genau so irritierend sein, wie der tätowierte Zyklop, welcher ihr gegenüber saß.
The Necromancer- Spieler
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Re: Kapitel 1: Erste Schritte
Hatte die offene Freundlichkeit von Adam McFinlay den Schmidt bereits irritiert, so schien das plötzliche auftauchen Kittys ihn endgültig kurz aus dem Konzept zu bringen. Möglicherweise war er aber auch einfach nicht gewohnt, mit Runnern zu verhandeln, wer wusste das schon. Erstaunlich schnell fing er sich jedoch wieder. "Nun, ähm, ja. Wie dem auch sei, willkommen in dieser illustren Runde." er wandte sich wieder Adam zu: "Um ihre Frage zu beantworten, es geht um die Beschaffung einer kleinen atztekischen Statuette, die ab morgen abend in der neuen Südamerikaaustellung des 'Museum König' in Rhein-Ruhr-Bonn präsentiert wird. Details dazu erhalten sie später von mir. Wichtig wäre uns, dass sie diese Statuette besorgen, ohne sie dabei zu beschädigen, da sie für uns nur intakt von Bedeutung ist und ohne dabei unnötige ... 'Schäden' zu hinterlassen, vor allem nicht am Personal. Und um eine weitere Frage vorwegzunehmen, die ungewöhnliche Zusammensetzung des Teams ist allein aufgrund ihrer Fähigkeiten getroffen worden, und da die Räumlichkeiten des Museums und im Arbeitsbereich auch für Trolle ausgelegt sind, sollten sie keine Probleme dadurch bekommen. Liegt das im Bereich ihrer Möglichkeiten?" Er ließ seinen Blick durch die Runde schweifen.
// Jeder führt bitte schon mal während seines nächsten Beitrages eine Wahrnehmungsprobe (also eigentlich eine Intelligenzprobe) durch, damit ich alle Ergebnisse habe, wenn ich sie brauche. ^^
// Jeder führt bitte schon mal während seines nächsten Beitrages eine Wahrnehmungsprobe (also eigentlich eine Intelligenzprobe) durch, damit ich alle Ergebnisse habe, wenn ich sie brauche. ^^
Re: Kapitel 1: Erste Schritte
// Kann ich nicht einfach Stärke für meine Wahrnehmungsprobe benutzen? Ich mein, Brillen haben ja auch ne Stärke und die verbessern die Sicht maßgeblich^^
Dieser McFinley war echt der seltsamste Troll, mit dem Tjark bisher zusammengearbeitet hatte. Dass sein Anzug offensichtlich besser war, als das, was Runner sonst besaßen, war das eine, dass er nicht unter einem Pseudonym arbeitete das zweite, aber seine Art dem Schmidt zu begegnen war wirklich ... außergewöhnlich. Ein amüsiertes Grinsen legte sich auf die Lippen des Zyklopen, wodurch die Tätowierungen auf seinem Gesicht allesamt in Bewegung zu geraten schienen, dann wurde sein Blick von der Tür angezogen, die sich ein weiteres Mal öffnete und er wäre fast in schallendes Gelächter ausgebrochen. Nun, ihre Runnertruppe bestand offensichlich nicht mehr nur aus Metamenschen, aber einen Menschen mit Katzenschwanz, -öhrchen und -augen, soweit er das erkennen konnte, war nun wirklich ein außergewöhnlicher Anblick. Außergewöhnlich dämlich, wenn man Tjark fragen würde. Als nächstes würde sie sich dann wohl Schnurbarthaare implantieren lassen. "Im Bereich der Möglichkeiten sicherlich. Ich vermute, die Statue ist einer der Höhepunkte der Ausstellung?" fragte er, wobei wieder seine eine Augenbraue in die Höhe ruckte. Bald würde auch sie weichen und Platz für eine weitere, kleine Tätowierung machen. Wäre die Statue der Höhepunkt würde das für vergrößerte Sicherheitsmaßnahmen sprechen.
Dieser McFinley war echt der seltsamste Troll, mit dem Tjark bisher zusammengearbeitet hatte. Dass sein Anzug offensichtlich besser war, als das, was Runner sonst besaßen, war das eine, dass er nicht unter einem Pseudonym arbeitete das zweite, aber seine Art dem Schmidt zu begegnen war wirklich ... außergewöhnlich. Ein amüsiertes Grinsen legte sich auf die Lippen des Zyklopen, wodurch die Tätowierungen auf seinem Gesicht allesamt in Bewegung zu geraten schienen, dann wurde sein Blick von der Tür angezogen, die sich ein weiteres Mal öffnete und er wäre fast in schallendes Gelächter ausgebrochen. Nun, ihre Runnertruppe bestand offensichlich nicht mehr nur aus Metamenschen, aber einen Menschen mit Katzenschwanz, -öhrchen und -augen, soweit er das erkennen konnte, war nun wirklich ein außergewöhnlicher Anblick. Außergewöhnlich dämlich, wenn man Tjark fragen würde. Als nächstes würde sie sich dann wohl Schnurbarthaare implantieren lassen. "Im Bereich der Möglichkeiten sicherlich. Ich vermute, die Statue ist einer der Höhepunkte der Ausstellung?" fragte er, wobei wieder seine eine Augenbraue in die Höhe ruckte. Bald würde auch sie weichen und Platz für eine weitere, kleine Tätowierung machen. Wäre die Statue der Höhepunkt würde das für vergrößerte Sicherheitsmaßnahmen sprechen.
Ataraxios- Admin
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Re: Kapitel 1: Erste Schritte
'Ataraxios' hat folgende Handlung ausgeführt: würfeln
'W6' : 6, 4, 5, 3
'W6' : 6, 4, 5, 3
Würfelbot- Unabänderliches Schicksal
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Re: Kapitel 1: Erste Schritte
Sehr schön Adam schien das Gespräch in die Hand genommen zuhaben. Also lehnte er sich gemütlich zurück und legte den rechten Fußknöchel auf sein linkes Knie und legte beiden Hände hinter seinen Kopf. In ein Museum also interessant und wenn das Personal nicht zuschaden kommen sollte, war das zwar schade aber kein Grund den Auftrag nicht anzunehmen. Und die Schleich einlagen sollten seiner Fitness auch nicht schade.
Oho wer kommt den da ins Zimmer? Eine kleine Mieze! Wie süß. Ein breites grinsen zog sich über sein Gesicht. Wobei er bis jetzt erst Nächtliche gesehen hatte die so etwas mit sich hatten machen lassen.
//btw ist das so richtig mit dem Würfeln?
Oho wer kommt den da ins Zimmer? Eine kleine Mieze! Wie süß. Ein breites grinsen zog sich über sein Gesicht. Wobei er bis jetzt erst Nächtliche gesehen hatte die so etwas mit sich hatten machen lassen.
//btw ist das so richtig mit dem Würfeln?
Zuletzt von Zodan am Mi 26 Okt 2011 - 8:32 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Re: Kapitel 1: Erste Schritte
'Zodan' hat folgende Handlung ausgeführt: würfeln
'W6' : 3, 3, 3, 2, 2
'W6' : 3, 3, 3, 2, 2
Würfelbot- Unabänderliches Schicksal
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Re: Kapitel 1: Erste Schritte
"Von meiner Seit4e aus gibt es keine Probleme." sagte sie kurz. das hörte sich an wie einer der zahllosen anderen Aufträge, bei denen sie bereits etwas aus einem bewachten Gebäude hatte entwenden müssen. Neugierig sah sie sich die Personen an, mit denen sie zusammenarbeiten würde: Ein Zyklop, ein anderer Troll, ein Zwerg und ein Elf... verwundert stellte sie fest diesmal keinen einizigen nicht Meta-Menschen zu erblicken. Ob dies gut oder schlecht war, würde sich noch herausstellen.
The Necromancer- Spieler
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Alter : 32
Re: Kapitel 1: Erste Schritte
'Kampfschlumpf' hat folgende Handlung ausgeführt: würfeln
'W6' : 6, 3, 4, 6
'W6' : 6, 3, 4, 6
Würfelbot- Unabänderliches Schicksal
- Anzahl der Beiträge : 109
Re: Kapitel 1: Erste Schritte
"Nein, das dürfte kein Problem darstellen." bemerkte Adam ein wenig irritiert. Nicht nur, dass sie offensichtlich noch Verstärkung bekamen - und zwar nicht Meta-menschliche, was eigentlich auch langsam Zeit wurde. Einen seltsam aussehenden Troll zu treffen, der eigentlich ein wandelndes Tattoomodell war, war gar nicht einmal sooo selten. Aber ein Frau mit Katzenohren und einem Katzenschwanz, das hatte auch Adam noch nicht gesehen. ein dezentes lächeln stahl sich über sein Gesicht, auch wenn er ein wenig besorgt war. Hoffentlich leuchteten die Tattoos des Zyklopen nich auch noch in der Dunkelheit! Sie mussten sowieso schon über einen Seiteneingang gehen, ein Glück dass er mit dem Gebäude ein wenig vertaut war, er besuchte das Museum des öfteren. "Haben sie Pläne des Museums Herr Schmidt, oder müssen wir uns selbst welche besorgen? Wie sieht es mit Vorschüssen und Spesen aus?" erkundigte Adam sich. Während er, ganz Gentleman aufstand, und der einzigen Dame im Raum einen Stuhl anbot, bzw. zurückzog. Eigentlich die Aufgabe von Schmidt. Ja, die Konzernangestellten waren auch nicht mehr das was sie mal waren, man sollte Knigge wieder zur Pflichtliteratur an Schulen erklären. Als sie Platz genommen hatte setzte er sich wieder zurfrieden auf seinen Stuhl, der ein beängstigen lautes quietschen von sich gab.
TheUndead- Spieler
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Re: Kapitel 1: Erste Schritte
'InTheHood' hat folgende Handlung ausgeführt: würfeln
'W6' : 2, 2, 1, 1, 3, 6
'W6' : 2, 2, 1, 1, 3, 6
Würfelbot- Unabänderliches Schicksal
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Re: Kapitel 1: Erste Schritte
"Die Statuette ist Teil einer Sammlung, die aufgrund ihres guten Zustandes durchaus einige Aufmerksamkeit unter Fachleuten erregt hat, jedoch innerhalb dieser Sammlung nur eines der unbedeutenderen Stücke." beantwortete der Schmidt die erste Frage, ohne sich um McFinlays Verhalten weiter zu kümmern. "Was die Bezahlung angeht, es geht hier nur um einen kleinen, nicht all zu schwierigen Beschaffungsauftrag, deshalb liegt unser Angebot bei 5.000 Y pro Person, zuzüglich maximalen Spesen von 5.000 Y insgesamt. Sollten sie es schaffen, uns die Statuette binnen 48 Stunden zu liefern, sind wir bereit einen Erfolgsbonus von 20% zu zahlen. Eine Karte der öffentlich zugänglichen Bereiche sowie der oberirdischen Mitarbeiterbereiche kann ich ihnen zur Verfügung stellen, die Kameras sind ebenfalls bereits verzeichnet. Um genauere Informationen müssen sie sich selber kümmern."
Re: Kapitel 1: Erste Schritte
Ein Raubzug durch ein Museum. Man lernt wirklich nie aus.
Mit einem Lächeln beugte sich Nakashima leicht vor und fragte:
"Wie sieht es mit dem Wachpersonal aus? Sie sagen wir sollen diese in Ruhe lassen, aber was ist, wenn diese uns nicht in Ruhe lassen? Mit was für Waffen und sonstiger Ausrüstung hätten wir zu rechnen?"
Mit einem Lächeln beugte sich Nakashima leicht vor und fragte:
"Wie sieht es mit dem Wachpersonal aus? Sie sagen wir sollen diese in Ruhe lassen, aber was ist, wenn diese uns nicht in Ruhe lassen? Mit was für Waffen und sonstiger Ausrüstung hätten wir zu rechnen?"
Serc- Spieler
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Re: Kapitel 1: Erste Schritte
'Serc' hat folgende Handlung ausgeführt: würfeln
'W6' : 3, 4, 5, 6
'W6' : 3, 4, 5, 6
Würfelbot- Unabänderliches Schicksal
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Re: Kapitel 1: Erste Schritte
"Die üblichen Wachleute sind mit Tasern ausgestattet, in der Sicherheitszentrale befindet sich nach unseren Informationen außerdem ein begrenztes Kontingent an härteren Betäubungsmitteln," er blickt dabei vielsagend zu den beiden Trollen, "die wohl bei entsprechendem Alarm in die Belüftungsanlage gegeben werden können. Offiziell gibt es nichts anderes, die Regierung sieht es nicht gerne, wenn staatlich subventionierte Institutionen öffentlich unnötige Gewalt anwenden. Ob sie das Wachpersonal ausschalten oder ihm aus dem Weg gehen bleibt ihnen überlassen, wir erwarten nur, dass dabei niemand langfristig zu Schaden kommt."
Re: Kapitel 1: Erste Schritte
"Das ist mir lieb - was nicht heißt dass ich nicht auch andere Aufträge ausführen würde." bemerkte Adam. "Gehe ich Recht in der Annahme das unser Gespräch nun beendet ist?" fragte er. Nicht dass er in diesem Cafe nicht gerne einen Kaffee oder Tee getrunken hätte, aber er wagte zu bezweifeln, dass sie hier einen echten Earl Grey hatten, nicht dieses billige Beutelzeug! Sie mussten sowieso erst einen Plan ausarbeiten und da wollte er diesen Konzernmann nicht dabei haben! Er blickte zu Vince und Nakashima, hatten seine beiden Freunde noch Fragen zu stellen?
TheUndead- Spieler
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Alter : 31
Re: Kapitel 1: Erste Schritte
Der Schmidt blickt einmal kurz in die Runde, während er mit der Hand unter sein Jacket greift und einen Briefumschlag herausholt, den er in die Mitte des Tisches legt. "Hier drin finden sie eine Telefonnummer und einen Datenchip mit den erwähnten Plänen. Wenn von ihrer Seite keine Fragen mehr bestehen," noch einmal ein Blick zu allen, "betrachte auch ich das Gespräch als beendet."
//Einige Spieler haben eine PM bezüglich der Wahrnehmungsprobe erhalten.
//Einige Spieler haben eine PM bezüglich der Wahrnehmungsprobe erhalten.
Re: Kapitel 1: Erste Schritte
Tjark lies ein leises Schnauben hören, in dem Wissen, dass nahezu jeder das für eine normale Geste bei seiner Rasse halten würde. Trolle - dieser McFinlay war da wohl ne offensichtliche Ausnahme - hielt man eh für unzivilisiert und strohdoof, Zyklopen sogar noch eher. Und besser, man wurde unterschätzt. Irgendwas an diesem Auftrat stank ihm gewaltig, es klang zu einfach. Aber gut, im Endeffekt brauchte er die Kohle, wenn nicht jetzt, irgendwann bestimmt.
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