Kapitel 1: Erste Schritte
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Zodan (~Desu)
Ataraxios
Charisturcear
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Re: Kapitel 1: Erste Schritte
"ok, das sollte machbar sein. Sagen sie der Dame bitte, dass sie sich umgehend ins Duisdorfer Industriegebiet begeben soll und geben sie mir eine Nummer unter der ich sie dort erreichen kann. Dort ist das Einsatzgebiet und dort werden wir uns auch treffen." stellte Adam fest. "Ich danke ihnen für ihre Freundlichkeit Herr Reichenhauer." bedankte sich der Troll und wartete auf die Antwort seines Anrufers.
TheUndead- Spieler
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Re: Kapitel 1: Erste Schritte
"Ich kümmere mich darum, dass sie schnellstmöglich vor Ort ist," antwortete der Mann am anderen Ende der Leitung, "die Nummer dürfte in diesem Moment als Anrufanhang bei ihnen eintreffen." Ein Blick auf das Display bestätigte dies. "Viel Erfolg." Ein Klicken kündigte das Ende der Unterhaltung an.
Re: Kapitel 1: Erste Schritte
Gut, packt alles zusammen was ihr bruacht und holt sie schnell ab. Ich möchte dass ihr das Gebiet unter die Lupe nehmt bevor ich da rein gehe und will mich gleichzeitig nicht durch zu langes überschreiten der angekündigten Zeit verdächtig machen. meinte die Katzenfrau und überlegte welche Kleidung sie am besten für den Job anziehen sollte, um möglichst glaubwürdig als Person zu erscheinen, die soeben mit der Statuette durchgebrannt war. Ihre Gedanken schwenkten zwischen ihrer Alltagskleidung, um die Plötzlichkeit der Flucht vor den eigenen Leuten zu bekräftige und dem Tarnanzug, um eine rasch nach der Erbeutung folgende Tat zu unterstreichen. Schließlich entschied sie sich für den Anzug, da er ihr bessere Bewegug ermöglichte, was im Ernstfall zwischen Leben und Tod entschied.
The Necromancer- Spieler
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Re: Kapitel 1: Erste Schritte
//Schreibt mir bitte grob kurz mit welcher Ausrüstung ihr aufbrecht.
Kurze Zeit später, einige Straßen vom Zielort entfernt. Dank der Jahreszeit ist es noch immer stockdunkel und so konntet ihr euch unbemerkt im duisdorfer Industriegebiet sammeln. Ihr habt noch ungefähr zwanzig Minuten Zeit, bevor ihr am Übergabeort sein müsstet...
Kurze Zeit später, einige Straßen vom Zielort entfernt. Dank der Jahreszeit ist es noch immer stockdunkel und so konntet ihr euch unbemerkt im duisdorfer Industriegebiet sammeln. Ihr habt noch ungefähr zwanzig Minuten Zeit, bevor ihr am Übergabeort sein müsstet...
Re: Kapitel 1: Erste Schritte
"Ich werde denmen da drinne einfach erzählen ich hätte die Statuette noch draußen versteckt um mich zu vergewissern ob sie auch das Geld haben. Ich will nämlich nicht, dass die mich einfach abknallen um mir das Ding abzunehmen. Ihr schaut euch am besten mal schnell um und schaut ob ihr dann in einem geeigneten Moment aus einer unerwarteten Richtung zuschlagen könnt oder so. Ich werde sehen was sich eventuell von da drinnen aus machen lässt. Vielleicht schaffe ich es ja Schmidt als Geisel zu nehmen, wenn die Kerle nicht aufpassen."
//Suzuki Aurora, Tarnanzug, Cold Manhunter im dafür vorgesehenen Tarnhalfter, Kletterausrüstung im Motorradkoffer
//Suzuki Aurora, Tarnanzug, Cold Manhunter im dafür vorgesehenen Tarnhalfter, Kletterausrüstung im Motorradkoffer
The Necromancer- Spieler
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Re: Kapitel 1: Erste Schritte
Adam blickte sich auf dem Gelände um und suchte sich eine Stelle die geräumig genug war um auch einem Troll Deckung zu bieten. Kittys Vorhaben war gut durchdacht und so billigte er es nickend.
// Altmayer SP, Ruger Super Warhawk, Körperangepasster Tarnanzug, Claymore, Medikit 2, Traumapatch. Smart-Gun Brille.
// Altmayer SP, Ruger Super Warhawk, Körperangepasster Tarnanzug, Claymore, Medikit 2, Traumapatch. Smart-Gun Brille.
TheUndead- Spieler
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Re: Kapitel 1: Erste Schritte
Ihre Pfoten sinken tief im Schnee ein, und ihr Blick is gesenkt auf den Boden vor ihr. Ein eisiger Wind schlägt ihr mit eisigen Fäusten entgegen.
Sie trottete immer weiter vorwärts, auch wenn jeder Schritt schwerer ist als der vorherige.
Ein ihr altbekannter Geruch steigt ihr in die sensible Nase und wie von selbst beschleunigen sich ihre Schritte. Der unberührte Schnee vor ihren Pfoten wird mit jedem Schritt dünner, und schließlich taucht ein rosanes Blütenblatt in ihrem Blickfeld auf.
Erinnerungen strömen auf sie ein, als der Geruch noch stärker wird, und sie hebt den Kopf. Um sie her sind die gigantischen Kirschbäume, welche die Treppe zum Inari-Schrein säumen. Der Schnee und die Kälte, waren wie weggeblasen, als der sanfte Wind die Bäume zum Rascheln bringt und tausende von rosa Blüten ihre Reise gen Erdboden antreten.
Als sie die Stufen zum Schrein hinaufgehen will, sieht sie dort einen großen Rotfuchs sitzen, welcher sie anblickt. Sie erkannte sofort, daß sie etwas drigendes wollte.
Ihre gesamte Haltung schrie ihr nur zu: "Schnell, Schnell!"
Sanft und doch eindringlich hörte sie die *Stimme* des Rotfuchses: "Lasse diese Welt vorerst hinter dir. Laufe zurück in die andere Welt."
Sie öffnete ihre Augen und das erste was sie sah, war ihr buschiger weißer Schwanz. Verschlafen streckt sie sich, wobei ihre Rute den Blick auf ihren Raum freigab. Es war ein ziemlich kuschelig eingerichtetes Zimmer, welches in einer Ecke einige Menschenkleider aufwies und einige Bälle und Wollknäuel. Vor ihr kniet Erin, welcher sie gerade aufwecken wollte.
Sie gähnte und sagte: "Was ist los?"
Als nach einigen Augenblicken Erin nicht antwortete, erkannte die kleine Gestaltwandlerin ihren Fehler. Sie erhob und schüttelte sich.
Sie konzentrierte sich kurz und als sie die Augen wieder öffnete, hockte sie in Gestalt eines weißhaarigen Menschenmädchens vor Erin.
Dieser schaute etwas pikiert weg und nuschelte nur: "Ich hab 'nen Job für dich. Zieh dich an, nimm' die Waffe mit und ich bring dich hin."
Sie legte den Kopf schief, stand jedoch nach einigen Augenblicken auf und ging zu den Kleiderstapel.
Langsam beugt sie sich über den Stapel und wühlt kurz durch und zieht schließlich zwei Kleidungsstücke hervor. Schwungvoll dreht sie sich um und fragt: "Kann man das anziehen?"
Als Erin sich umdreht und sieht, daß sie lediglich ihm die Kleidungsstücke hinhält und noch nichts anhat, läuft dieser hochrot an und dreht sich sofort wieder um und keucht: "JA! Aber verdammt zieh' es endlich an! Zum hundertsten Mal: du kannst nicht einfach nackt vor anderen rumhüpfen!"
Etwas verwirrt legt sie den Kopf schief, und betrachtet ihren Menschenkörper von oben bis unten neugierig und drückt an manchen Stellen rum.
Sie verstand die seltsame Reaktion von Erin nicht. Bis auf den Flaum zwischen ihren Hinterläufen und dem auf ihrem Kopf war sie nicht so zufrieden mit ihrem Körper, so hatte sie nur sehr wenig unter ihren Achseln und ansonsten nur vereinzelte Haare am Rest ihres Körpers.
Dabei viel ihr erneut auf, daß die Menschen die sie bis jetzt gesehen hatte, alle genauso wenige Haare hatten, und manche hatten sogar auf ihrem Kopf gar keine, ob diese auch am Rest ihres Körpers unbehaart waren?
Behaarung schien nicht wirklich ausschlaggebend bei den Menschen zu sein, also konnte sie daher noch weniger verstehen warum Erin so seltsam reagierte.
Sie ging genauso aufrecht wie er, also konnte es an der für sie ungewohnten Fortbewegungsart nicht liegen.
Nach einigen Augenblicken entschied sie sich, das auf später zu verschieben und erstmal diesen *Job* den Erin erwähnt hatte sich anzuschauen.
Sie zog das erste Kleidungsstück an, wie Erin es ihr vor einigen Tagen gezeigt hatte, und bedeckte damit die obere Hälfte ihres Körpers. Das zweite Kleidungsstück kannte sie noch nicht. Erin hatte ihr bis jetzt nur gezeigt, wie sie diese *Pullovers* und *Shirts* überziehen konnte und diese seltsamen Stoffdreiecke und die beiden Stoffröhren in welche sie ihre Beine zwängen musste. *Jeans* und *Slip* nannten die Menschen diese Dinge.
Sie zupft Erin am Arm und fragt: "Wie geht das?"
Erin läuft wieder hochrot an, hilft ihr jedoch in das seltsame Stoffstück, welches er *Minirock* nennt. Sie hatte von ihren Eltern nur Kimonos und Yukata gezeigt bekommen. Sie hatte diese Stoffstücke immer gemocht. Auch weil die Wandlung in den Kleidungsstücken bequemer war.
Sie bewegte ein wenig ihre Glieder und machte einige Sprünge mit diesem *Minirock*. Es war aufjedenfall bequemer als diese *Jeans*.
Sie schnappte sich die Pistole, welche Erin ihr besorgt hatte und nahm einige der Magazine mit. Sie hoffte, wie jedesmal in der letzten Woche, daß sie die Waffe nicht brauchen würde. Inari stand diesem Ding immer sehr mißbilligend gegenüber.
Sie folgte Erin aus der Wohnung und die verschmierte Treppenflucht hinab. Nach wenigen Minuten saß sie neben Erin in seinem Wagen und es ging los.
Sie verfolgte wie die Umgebung um sie her vorbeihuschte und war, wie jedesmal, beeindruckt von der Geschwindigkeit.
Erin erklärte ihr was sie zu tun hatte und nach einigen Nachfragen, glaubte sie sich bereit dafür. Sie wußte zwar nicht genau worum es ging, aber es war wertvoll und es ging um die Leben von den anderen Runnern. Inari schien etwas besänftigt und wohlwollend. Sie hoffte, daß sie nicht unbedingt die Hilfe ihrer Patronin benötigen würde.
// dachte mir mal ich post das soo, muss nur wissen wie und wo ich auf die anderen dann da treffe habe nen Shirt, nen Minirock an und habe die Waffe um den Linken Oberschenkel geschnallt, kein Halfter oder so, sondern behelfsmäßig mit so ner mischung aus Klettverschluss, Panzertape und Stoffbändern hab ja keinen mehr kaufen können wäre iwie passend in runner sachen ist sie was bewanderter, als in kleider und menschenkenntniss Ich hoffe die darstellungvon der Schutzpatronin ist ok so, Inari hat halt die japanischen Rotfüchse als Boten : 3
Sie trottete immer weiter vorwärts, auch wenn jeder Schritt schwerer ist als der vorherige.
Ein ihr altbekannter Geruch steigt ihr in die sensible Nase und wie von selbst beschleunigen sich ihre Schritte. Der unberührte Schnee vor ihren Pfoten wird mit jedem Schritt dünner, und schließlich taucht ein rosanes Blütenblatt in ihrem Blickfeld auf.
Erinnerungen strömen auf sie ein, als der Geruch noch stärker wird, und sie hebt den Kopf. Um sie her sind die gigantischen Kirschbäume, welche die Treppe zum Inari-Schrein säumen. Der Schnee und die Kälte, waren wie weggeblasen, als der sanfte Wind die Bäume zum Rascheln bringt und tausende von rosa Blüten ihre Reise gen Erdboden antreten.
Als sie die Stufen zum Schrein hinaufgehen will, sieht sie dort einen großen Rotfuchs sitzen, welcher sie anblickt. Sie erkannte sofort, daß sie etwas drigendes wollte.
Ihre gesamte Haltung schrie ihr nur zu: "Schnell, Schnell!"
Sanft und doch eindringlich hörte sie die *Stimme* des Rotfuchses: "Lasse diese Welt vorerst hinter dir. Laufe zurück in die andere Welt."
Sie öffnete ihre Augen und das erste was sie sah, war ihr buschiger weißer Schwanz. Verschlafen streckt sie sich, wobei ihre Rute den Blick auf ihren Raum freigab. Es war ein ziemlich kuschelig eingerichtetes Zimmer, welches in einer Ecke einige Menschenkleider aufwies und einige Bälle und Wollknäuel. Vor ihr kniet Erin, welcher sie gerade aufwecken wollte.
Sie gähnte und sagte: "Was ist los?"
Als nach einigen Augenblicken Erin nicht antwortete, erkannte die kleine Gestaltwandlerin ihren Fehler. Sie erhob und schüttelte sich.
Sie konzentrierte sich kurz und als sie die Augen wieder öffnete, hockte sie in Gestalt eines weißhaarigen Menschenmädchens vor Erin.
Dieser schaute etwas pikiert weg und nuschelte nur: "Ich hab 'nen Job für dich. Zieh dich an, nimm' die Waffe mit und ich bring dich hin."
Sie legte den Kopf schief, stand jedoch nach einigen Augenblicken auf und ging zu den Kleiderstapel.
Langsam beugt sie sich über den Stapel und wühlt kurz durch und zieht schließlich zwei Kleidungsstücke hervor. Schwungvoll dreht sie sich um und fragt: "Kann man das anziehen?"
Als Erin sich umdreht und sieht, daß sie lediglich ihm die Kleidungsstücke hinhält und noch nichts anhat, läuft dieser hochrot an und dreht sich sofort wieder um und keucht: "JA! Aber verdammt zieh' es endlich an! Zum hundertsten Mal: du kannst nicht einfach nackt vor anderen rumhüpfen!"
Etwas verwirrt legt sie den Kopf schief, und betrachtet ihren Menschenkörper von oben bis unten neugierig und drückt an manchen Stellen rum.
Sie verstand die seltsame Reaktion von Erin nicht. Bis auf den Flaum zwischen ihren Hinterläufen und dem auf ihrem Kopf war sie nicht so zufrieden mit ihrem Körper, so hatte sie nur sehr wenig unter ihren Achseln und ansonsten nur vereinzelte Haare am Rest ihres Körpers.
Dabei viel ihr erneut auf, daß die Menschen die sie bis jetzt gesehen hatte, alle genauso wenige Haare hatten, und manche hatten sogar auf ihrem Kopf gar keine, ob diese auch am Rest ihres Körpers unbehaart waren?
Behaarung schien nicht wirklich ausschlaggebend bei den Menschen zu sein, also konnte sie daher noch weniger verstehen warum Erin so seltsam reagierte.
Sie ging genauso aufrecht wie er, also konnte es an der für sie ungewohnten Fortbewegungsart nicht liegen.
Nach einigen Augenblicken entschied sie sich, das auf später zu verschieben und erstmal diesen *Job* den Erin erwähnt hatte sich anzuschauen.
Sie zog das erste Kleidungsstück an, wie Erin es ihr vor einigen Tagen gezeigt hatte, und bedeckte damit die obere Hälfte ihres Körpers. Das zweite Kleidungsstück kannte sie noch nicht. Erin hatte ihr bis jetzt nur gezeigt, wie sie diese *Pullovers* und *Shirts* überziehen konnte und diese seltsamen Stoffdreiecke und die beiden Stoffröhren in welche sie ihre Beine zwängen musste. *Jeans* und *Slip* nannten die Menschen diese Dinge.
Sie zupft Erin am Arm und fragt: "Wie geht das?"
Erin läuft wieder hochrot an, hilft ihr jedoch in das seltsame Stoffstück, welches er *Minirock* nennt. Sie hatte von ihren Eltern nur Kimonos und Yukata gezeigt bekommen. Sie hatte diese Stoffstücke immer gemocht. Auch weil die Wandlung in den Kleidungsstücken bequemer war.
Sie bewegte ein wenig ihre Glieder und machte einige Sprünge mit diesem *Minirock*. Es war aufjedenfall bequemer als diese *Jeans*.
Sie schnappte sich die Pistole, welche Erin ihr besorgt hatte und nahm einige der Magazine mit. Sie hoffte, wie jedesmal in der letzten Woche, daß sie die Waffe nicht brauchen würde. Inari stand diesem Ding immer sehr mißbilligend gegenüber.
Sie folgte Erin aus der Wohnung und die verschmierte Treppenflucht hinab. Nach wenigen Minuten saß sie neben Erin in seinem Wagen und es ging los.
Sie verfolgte wie die Umgebung um sie her vorbeihuschte und war, wie jedesmal, beeindruckt von der Geschwindigkeit.
Erin erklärte ihr was sie zu tun hatte und nach einigen Nachfragen, glaubte sie sich bereit dafür. Sie wußte zwar nicht genau worum es ging, aber es war wertvoll und es ging um die Leben von den anderen Runnern. Inari schien etwas besänftigt und wohlwollend. Sie hoffte, daß sie nicht unbedingt die Hilfe ihrer Patronin benötigen würde.
// dachte mir mal ich post das soo, muss nur wissen wie und wo ich auf die anderen dann da treffe habe nen Shirt, nen Minirock an und habe die Waffe um den Linken Oberschenkel geschnallt, kein Halfter oder so, sondern behelfsmäßig mit so ner mischung aus Klettverschluss, Panzertape und Stoffbändern hab ja keinen mehr kaufen können wäre iwie passend in runner sachen ist sie was bewanderter, als in kleider und menschenkenntniss Ich hoffe die darstellungvon der Schutzpatronin ist ok so, Inari hat halt die japanischen Rotfüchse als Boten : 3
Serc- Spieler
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Re: Kapitel 1: Erste Schritte
"Bin auch mit dem Plan einverstanden." lies Archangel verlauten und machte sich mit seiner Ausrüstung schnell auf die suche nach dem von ihm während der fahrt rausgesuchtem Gebäude. Vom dessen Dach sollte er das ganze Gebiet im Auge haben können.
//Barret Modell 121, Tarnanzug (Stadt), Niedrigsprungfallschirm, Mauser Ladyline und 1 Rauchgranate
//Barret Modell 121, Tarnanzug (Stadt), Niedrigsprungfallschirm, Mauser Ladyline und 1 Rauchgranate
Re: Kapitel 1: Erste Schritte
Kitty wartete nurnoch bis alle in den Startlöchern steckte, bevor sie die letzte Strecke mit ihrem Motorrad zurücklegte und währenddessen Schmidt mit ihrem Comlink verständigte. "Ich bin jetzt gleich da. Ja, ich weiss, dass ich zu früh dran bin, aber ich habe es vorgezogen doch das ganze Geld zu nehmen, statt mit diesen Amateuren zu teilen, daher haben sich die Ramenbedingungen nunmal geändert: Erstens will ich die Chips mit den Guthaben sofort sehen wenn ich dort bin, sollten sie nicht da sein verschwinde ich wieder und sie können zusehen wie sie dann an die ware kommen. Zweitens platzt unser Deal wenn ich auch nur eine einzige Schusswaffe sehe oder wenn sie mit einem Aufgebot von Konzernschlägern aufkreuzen. Drittens machen wir die Übergabe nach meinen Regeln, klar? Wenn sie sich brav an alles halten gehört die Statuette in wenigem Minuten ihnen. Und glauben sie nicht dass ich so beschränkt wäre keine Vorsichtsmaßnahmen für den Fall zu ergreifen, dass sie mich überrumpeln und die Informationen über mein Versteck aus mir rauskitzeln. Wenn ich nicht sehr schnell intervenire werden nämlich vorgänge in Gang gesetzt, die das Objekt ihrer Begierde auch außerhalb meiner Reichweite verfrachten werden, ich könnte es ihnen dann also nicht mal mehr beschaffen, wenn ich es wollte."
Zügig stellte Kitty ihre Suzuki Aurora auf dem Platz vor dem Treffpunkt ab und ging zur Tür des besagten Gebäudes.
Zügig stellte Kitty ihre Suzuki Aurora auf dem Platz vor dem Treffpunkt ab und ging zur Tür des besagten Gebäudes.
The Necromancer- Spieler
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