Kapitel 1: Erste Schritte
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Zodan (~Desu)
Ataraxios
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Re: Kapitel 1: Erste Schritte
Als Kitty sie ansprach schien die berobte Frau für einen Augenblick nicht zu reagieren, doch dann klang die gesummte Melodie aus und die dunkelrote Kugel zerfaserte und verschwand. "Ich habe mich gefragt, ob ihr wirklich kommen würdet." die Stimme war sanft und ruhig, doch irgendwo unter der Oberfläche konnte man eine innere Kraft erahnen. Langsam glitt die Frau vom Tisch und drehte sich zu Kitty - und dem gerade wieder hereinkommenden Vince - um. Wie zu erwarten waren es weibliche Züge, die den beiden entgegen blickten, und doch hatten sie sich ihre Gesprächspartnerin vermutlich nicht SO vorgestellt. Von der linken Seite beginnend zog sich ein dichtes, sehr sorgfältig gestochenes gold-rotes Schuppenmuster bis zu einer unscharfen Linie über Stirn, Nasenrücken und linken Mundwinkel, welches im Halsausschnitt der farblich passenden Robe verschwand. Auf der rechten Wange brannte eine wie frisch eingebrannt aussehende Arkanoglyphe und beide Augen wahren so klar und rein weiß, dass kein Zweifel bestehen konnte, dass sie blind war. Nichts desto trotz schien sie Kitty und Vince direkt anzusehen. "Ich vermute, eure anderen Gefährten decken euren Rücken? Dann setzt euch."
//@Vince: Mach mal ne 'Konzernpolitik-Probe'.
@Tjark/Adam/Nakashima: Schreibt mir bitte mal, von wo aus ihr überwacht bzw. wo ihr euch wie bereit haltet. Ich brauch mal langsam ne Gesamtübersicht.
//@Vince: Mach mal ne 'Konzernpolitik-Probe'.
@Tjark/Adam/Nakashima: Schreibt mir bitte mal, von wo aus ihr überwacht bzw. wo ihr euch wie bereit haltet. Ich brauch mal langsam ne Gesamtübersicht.
Re: Kapitel 1: Erste Schritte
Als sich die Frau in der Robe umdrehte zog Vince eine Augenbraue hoch und mustere die Frau.
Interessant interessan. Entweder hat sie Cyberaugen oder sieht durch diese rote Kugel sollte sie wirklich Blind sein.
Auf ihre bitte hin setzte er sich und dachte nach.
/*
So richtig? :/
Konzernpolitik 4
Intelligenz 5
*/
Interessant interessan. Entweder hat sie Cyberaugen oder sieht durch diese rote Kugel sollte sie wirklich Blind sein.
Auf ihre bitte hin setzte er sich und dachte nach.
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So richtig? :/
Konzernpolitik 4
Intelligenz 5
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Zuletzt von Zodan (~Desu) am Di 8 Jan 2013 - 7:52 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Re: Kapitel 1: Erste Schritte
'Zodan (~Desu)' hat folgende Handlung ausgeführt: würfeln
'W6' : 2, 6, 5, 3
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Würfelbot- Unabänderliches Schicksal
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Re: Kapitel 1: Erste Schritte
"Vielleicht. Möglicherweise haben wir uns auch über ihren Entschluss hinweg gesetzt und sind alleine aufgekreuzt. Einen Batzen Geld durch zwei zu teilen ist schließlich besser als ihn durch 5 zu teilen." wahrscheinlich würde die Magierin sich denken können das dies frei erfunden war, aber man musste sein gegenüber ja nicht auch noch in solch einer Sache bestätigen. "Also kommen wir gleich zum Thema: Wie viel?" Kitty interessierte nicht was es wirklich mit dieser Statuette auf sich hatte, solange der Preis stimmte. Normalerweise war es sogar besser weniger zu wissen und daher im nachhinein in Ruhe gelassen zu werden.
The Necromancer- Spieler
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Re: Kapitel 1: Erste Schritte
Während die Frau Kittys Antwort lauschte, ließ sie sich selbst auf einem der Stühle am Tisch nieder, stützte die Ellebogen auf und starrte sie über die verschränkten Finger unverwandt an. "Gut, sie wollen eine schnelle und klare Verhandlung... Da sie ihr Team nach meinem Kenntnisstand auf fünf Mitglieder beläuft und wir siebeneinhalbtausend Nuyen pro Person anbieten macht dies insgesamt 37.500 Y." Sie schien kurz zu überlegen. "Da sie so unverzüglich zu uns gekommen sind sagen wir 40.000 Y und das Angebot auf einen vernünftig bezahlten Folgeauftrag, bei dem ich ihnen versichen möchte, dass er sogar ein persönliches Interesse für sie hat."
Re: Kapitel 1: Erste Schritte
"Also gut, dann lasst uns das Geschäft erst einmal über die Bühne bringen bevor wir von einem neuen Auftrag anfangen. Ich nehme an sie haben das Geld hier?" Sie hatte immer noch ein ungutes Gefühl bei der Sache und wollte im Ernstfall möglichst schnell mit dem Geld von diesem Ort fliehen können.
das Angebot hörte sich sehr vernünftig an, doch was Kitty im Moment zu schaffen machte war die Tatsache, dass sie niemanden durch ihren Comlink sprechen hörte. War ihr Zeitgefühl durch den Stress nur so verfälscht, dass ihr wenige Sekunden wie eine Ewigkeit vorkamen, oder waren die 30 Sekunden bereits um und sie hatte keinen Empfang. Wenn dem so wäre könnte sie nicht nur das vereinbarte Zeichen, sondern auch eventuelle Warnungen nicht hören.
das Angebot hörte sich sehr vernünftig an, doch was Kitty im Moment zu schaffen machte war die Tatsache, dass sie niemanden durch ihren Comlink sprechen hörte. War ihr Zeitgefühl durch den Stress nur so verfälscht, dass ihr wenige Sekunden wie eine Ewigkeit vorkamen, oder waren die 30 Sekunden bereits um und sie hatte keinen Empfang. Wenn dem so wäre könnte sie nicht nur das vereinbarte Zeichen, sondern auch eventuelle Warnungen nicht hören.
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Re: Kapitel 1: Erste Schritte
Adam huschte schnell zu der an der Seite der Lagerhallte hochführenden Feuerleiter und stieg diese so leise wie möglich hinauf, bis er sich im zweiten Stock befand. er legte sich auf den Gitterboden um nicht durch die Fenster gesehen zu werden und meldete sich über sein Earphone bei Kitty. "Bin in Position, kann direkt in die Halle feuern, wenn sein muss." erklärte er leise. Gleichzeiteg huschten seine Augen Aufmerksam über die Umgebung, seltsam das dieser Schmidt wirklich so ganz allein hier sein sollte. Das wäre nicht gerade typisch.
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Re: Kapitel 1: Erste Schritte
Feuerleiter, zweiter Stock
Adams Platz war gut gewählt. Zwar war gerade er als Troll für einen aufmerksamen Beobachter von Außen leicht zu erkennen - aber wer die Lagerhalle beobachtete, der hatte ihn sowieso kommen sehen - dafür konnte er jedoch außer dem Inneren des Containereinbaus, in dem Kitty und Vince verschwunden waren so ziemlich jeden Teil der Halle einsehen und notfalls unter Feuer nehmen. Blieb trotzdem zu hoffen, dass das nicht nötig sein würde.
Containerraum in der Lagerhalle
"Natürlich." antwortete die Frau und legte zwei Checksticks, die sie betohnt langsam und offen aus der Robe zog, auf den Tisch, "Und natürlich so gesichert, dass ich die Beträge erst freischalten muss, bevor sie darüber verfügen können, aber das wird sie ja vermutlich nicht überraschen." Sie ließ die beiden Sticks mit einem Stoß ihrer Hand zu Kitty rollen. "Wenn sie mir jetzt meine Ware aushändigen, dann erhalten sie den Freischaltcode und wir können mit den Folgeverhandlungen beginnen."
Adams Platz war gut gewählt. Zwar war gerade er als Troll für einen aufmerksamen Beobachter von Außen leicht zu erkennen - aber wer die Lagerhalle beobachtete, der hatte ihn sowieso kommen sehen - dafür konnte er jedoch außer dem Inneren des Containereinbaus, in dem Kitty und Vince verschwunden waren so ziemlich jeden Teil der Halle einsehen und notfalls unter Feuer nehmen. Blieb trotzdem zu hoffen, dass das nicht nötig sein würde.
Containerraum in der Lagerhalle
"Natürlich." antwortete die Frau und legte zwei Checksticks, die sie betohnt langsam und offen aus der Robe zog, auf den Tisch, "Und natürlich so gesichert, dass ich die Beträge erst freischalten muss, bevor sie darüber verfügen können, aber das wird sie ja vermutlich nicht überraschen." Sie ließ die beiden Sticks mit einem Stoß ihrer Hand zu Kitty rollen. "Wenn sie mir jetzt meine Ware aushändigen, dann erhalten sie den Freischaltcode und wir können mit den Folgeverhandlungen beginnen."
Re: Kapitel 1: Erste Schritte
Die Statuette war aus dem Versteck unter der Motorhaube in den Rucksack gewandert, den sie in dem Motorradkoffer bis zur Lagerhalle transportiert und jetzt auf dem Rücken hatte (Wenns genehm ist. Ansonsten geh ich den noch aus dem Koffer holen, hab ja schließlich nicht geschrieben dass ich ihn aufziehe). Kitty holte sie heraus und schob sie über den tisch zur Magierin hinüber. Eigentlich war sie ganz froh das Ding endlich los zu sein. Sobald sie den Code erhalten hatte ließ sie sich auf einem Stuhl nieder und fragte: "Nun gut, kommen wir zum zweiten Teil: Was für ein Auftrag sollte das sein, der in unserem Interesse liegt?"
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Re: Kapitel 1: Erste Schritte
// Das mit der Statuette ist für diesmal ok so, aber achte bei Gelegenheit drauf. ^^
Die Magierin nahm die Statuette an sich, betrachtete sie kurz aber eingehend und schob dann einen visitenkartengroßen, gefalteten Zettel über den Tisch zu Kitty, auf dem eine siebzehnstellige Nummer notiert war. "Nicht vertippen, an sonsten beseitigt der Stick seinen Speicher und selbst für unsere Datenabteilung dürfte es schwer werden, diesen zu restaurieren." Sie wartete, bis Kitty beide Sticks entsperrt hatte und sich der frei verfügbaren je 20.000 Y darauf versichert hatte. Auf ihre Frage antwortete sie: "Generell geht es um folgendes: Diese Statuette hätte eigentlich völlig ohne ihr Zutun in meine Hände gelangen sollen. Wer für die Tatsache, dass dem nicht so ist, verantwortlich ist, das wissen wir und sie. Was sich aber bisher unserer Kenntnis entzieht ist die Antwort auf die Frage: Warum? Was wollten sie mit dieser Statuette?" Sie machte eine kurze Pause. "Die Antwort darauf kann mir ambesten ihr bisheriger Schmidt geben. Und hier kommt die Tatsache ins Spiel, das sie ein persönliches Interesse an diesem Auftrag haben: Ich kann ihnen beweisen, dass ihr Auftraggeber sie betrügen und töten wollte. Immer noch will, weil er vermutlich noch nichts von seinem geplatzten Auftrag weiß. Für ihren Ruf könnte es sehr förderlich sein nicht nur zu zeigen, dass sie Aufträge effizient erfüllen, sondern auch dass sie sich weder austricksen noch betrügen lassen. Und natürlich bekommen sie eine angemessene Belohnung, wenn sie mir den Mann lebend bringen."
Die Magierin nahm die Statuette an sich, betrachtete sie kurz aber eingehend und schob dann einen visitenkartengroßen, gefalteten Zettel über den Tisch zu Kitty, auf dem eine siebzehnstellige Nummer notiert war. "Nicht vertippen, an sonsten beseitigt der Stick seinen Speicher und selbst für unsere Datenabteilung dürfte es schwer werden, diesen zu restaurieren." Sie wartete, bis Kitty beide Sticks entsperrt hatte und sich der frei verfügbaren je 20.000 Y darauf versichert hatte. Auf ihre Frage antwortete sie: "Generell geht es um folgendes: Diese Statuette hätte eigentlich völlig ohne ihr Zutun in meine Hände gelangen sollen. Wer für die Tatsache, dass dem nicht so ist, verantwortlich ist, das wissen wir und sie. Was sich aber bisher unserer Kenntnis entzieht ist die Antwort auf die Frage: Warum? Was wollten sie mit dieser Statuette?" Sie machte eine kurze Pause. "Die Antwort darauf kann mir ambesten ihr bisheriger Schmidt geben. Und hier kommt die Tatsache ins Spiel, das sie ein persönliches Interesse an diesem Auftrag haben: Ich kann ihnen beweisen, dass ihr Auftraggeber sie betrügen und töten wollte. Immer noch will, weil er vermutlich noch nichts von seinem geplatzten Auftrag weiß. Für ihren Ruf könnte es sehr förderlich sein nicht nur zu zeigen, dass sie Aufträge effizient erfüllen, sondern auch dass sie sich weder austricksen noch betrügen lassen. Und natürlich bekommen sie eine angemessene Belohnung, wenn sie mir den Mann lebend bringen."
Re: Kapitel 1: Erste Schritte
Sie will die Statuette also überhaupt benutzen, sie versucht versucht lediglich die Pläne der DKK zu vereiteln. Sie weiss wahrscheinlich nicht einmal mehr über das kleine Ding als wir. "Nun ja ihnen zu glauben fällt mir nicht sonderlich schwer, da wir bereits selbst über eine Lösung für eine für uns möglichst risikolose Übergabe nachgedacht haben, bevor sie uns kontaktiert haben. Es ist nie klug als Meta-Mensch für die DKK zu arbeiten, aber was tut man wenn man erst herausfindet wer der Auftraggeber ist, nachdem man den Run gestartet hat? Man versucht es vorsichtig und nimmt jede mögliche Gelegenheit wahr seinen Hals aus der Schlinge zu ziehen, und genau deshalb sind wir hier. Wir sollen ihnen also unseren Schmidt lebend ausliefern? Wissen sie denn genaueres über ihn? Ich möchte ihn ungern kontaktieren müssen und zu versuchen ihn bei der 'Übergabe' zu kidnappen, zu der er so viel Feuerkraft mitbringen wird, dass er uns damit glaubt risikolos töten zu können."
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Re: Kapitel 1: Erste Schritte
Vince mustere die Magieren bei ihrem tun von seinem Platz aus. Jetzt fällt mir wieder ein wer das seinen muss! Sie heißt Pyria, diese Frau kenne ich glabue ich noch von meinen Tagen bei Krupp. Wo war sie gleich noch tätig? Achja stimmt. Lea hatte erzählt das sie im Magierrat sitzt. Irgendwie logisch bei der Aufmachung.
Aufmerksam verfolge er die übergabe und hörte den weiteren anweisungen von Pyria zu.
Schade! Eine extra belohnung für seinen Tod wäre ein einfacheres unterfangen für mich gewesen.
Aufmerksam verfolge er die übergabe und hörte den weiteren anweisungen von Pyria zu.
Schade! Eine extra belohnung für seinen Tod wäre ein einfacheres unterfangen für mich gewesen.
Re: Kapitel 1: Erste Schritte
"Stimmt, das ist es in der Tat nicht." bestätigte sie Kittys Aussage über die Arbeit für die DKK, "gerade deshalb hatte ich Hoffnungen, sie und ihre Teammitglieder zu Verhandlungen überreden zu können." Sie machte eine kurze Pause und fuhr dann fort: "Ich hatte in der kurzen Zeit keine Möglichkeiten, genauere Informationen über ihren Schmidt zu beschaffen, da wir selbst erst mit ihrem Einsatz im Museum von ihrer Aktivität erfuhren. Da der Schmidt aber mit Sicherheit weiß oder bald wissen wird, dass das Museum beraubt wurde, bleiben allerdings nicht viele Möglichkeiten. Ich halte trotz oder gerade wegen ihrer Bedenken ein Eingreifen während der 'Übergabe' für am sinnvollsten. Die DKK nutzt nur extrem selten rohe Gewalt um ihre Gegner auszuschalten, wenn es sich unauffälliger gestalten lässt, vor allem außerhalb ihrer direkten Hoheitsgebiete. Nach einer Diagnose seitens unserer Taktikexperten und eingehender Analysen typischer Vorgehensweisen halten wir es für sehr warscheinlich, dass er mit nur wenigen Begleitern, passender Ausrüstung und Giftgas versuchen wird, gegen sie vorzugehen. Dafür wird er sich einen schlecht zugänglichen und vor allem schlecht wieder verlassbaren Ort suchen, wo er ungestört ist. Der Überraschungsvorteil liegt dabei allerdings bei ihnen, da er nicht weiß, dass sie vorhaben seine alle gegen ihn umzukehren. Genauere Planungen können natürlich erst erfolgen, wenn sie den Übergabeort kennen, aber ich kann ihnen zusichern, dass es mir möglich ist eine enorme Menge an Ausrüstung notfalls binnen kürzester Zeit zu beschaffen."
Re: Kapitel 1: Erste Schritte
"Dann hätte ich nurnoch 2 Fragen: Wie treten wir während und nach dem Run mit ihnen in Kontakt, falls wir zum Beispiel den Übergabeort ermittelt haben und die Ausrüstung benötigen und zweitens wie viel steckt für uns drin, wenn wir den Schmidt lebend ausliefern? Es wäre bedeutend einfacher ihn zu liquidieren." es war eine Bedeutende Frage. Natürlich war Kitty daran interessiert möglichs viel Geld zu verdienen, aber schließlich musste sie es auch ausgeben können um einen Nutzen davon zu haben.
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Re: Kapitel 1: Erste Schritte
"Über diese Nummer." Die Magierin schob ein Kunststoffkärtchen über den Tisch. "Geben sie der Person am anderen Ende der Leitung eine Angabe was sie brauchen und klären sie mit ihr, wo es übergeben werden soll. In gewissem Rahmen sind meine Mitarbeiter autorisiert, ohne Rücksprache mit mir Material direkt auszugeben." Sie unterbrach sich kurz, fuhr dann aber fort: "Ich biete ihnen 10.000Y pro Person sowie eine Garantie auf eine vollständige Behandlung ihrer Wunden. Sollten überraschende zusätzliche Gefahren auftreten oder es ähnliche Gründe geben bin ich bereit, eine Zusatzprämie von bis zu 3.000Y pro Person auszugeben."
Re: Kapitel 1: Erste Schritte
Wenn er doch bloß hören konnte was die da drin so lange beredeten. Offensichtlich kam es zu keinerlei Zwischenfällen. Kitty bekam Credsticks über den Tisch geschoben, danach folgte ein weiterer Gegenstand den der Troll nicht genau erkennen konnte, weil er seinen Kopf einziehen musste um nicht gesehen zu werden. Er dachte kurz sich über das Earphone zu melden, ließ es dann aber doch lieber bleiben. Wenn nichts schief ging, dann würde die Kleine ihm schon erzählen was rausgekommen war. Er hatte aber irgendwie das Gefühl, das der Run noch nicht zu Ende war, warum sollte es denn sonst so lange Dauern? Er wagte es nicht zu hoffen, aber vielleicht wurde ihnen ja ein weiterer Job angeboten - vielleicht war das die Türe in die er seinen Fuß setzen konnte. Vielleicht würde er doch irgendwann einen "respektablen" Job bei Saeder Krupp bekommen. Ein lächeln stahl sich auf das Gesicht des Trolls.
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Re: Kapitel 1: Erste Schritte
"Das hört sich für mich nach einem sehr lohnenswerten Geschäft an." sagte Kitty und nahm die Karte. "Sie können auf uns zählen. Wenn wir etwas brauchen oder den Schmidt haben melden wir uns." fügte sie hinzu, erhob sich, hielt dann jedoch inne um noch zu fragen: "Mein Mag-Schmoss-Knacker ist mir neulich... abhanden gekommen. Sie kommen wahrscheinlich gut an derlei Ausrüstung heran. Liefern sie mir bitte das beste was sie mit Hilfe der dafür vorgesehenen Gelder plus sagen wir... 5000 Nujen meines Eigenkapitals bekommen können." Dann machte sie sich daran zum Motorrad zurückzukehren. Es gab allen Grund zufrieden mit den Verhandlungen zu sein. Die Magierin hatte nicht versucht sie zu töten, sie hatten das Geld und schon bald würde sie im Bestfall sowohl die Rache der DKK nicht mehr fürchten müssen, als auch einen verbesserten Ruf bei potentiellen Auftraggebern haben.
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Re: Kapitel 1: Erste Schritte
Die Magierin nickte. "Ich werde jemanden darauf ansetzen. Glauben sie, dass sie den Magschlossknacker für den gegebenen Auftrag benötigen? Oder hat die Aquirierung etwas Zeit? Das würde vermutlich die Qualität des Ergebnisses positiv beeinflussen." fragte sie, als Kitty schon halb den Container verlassen hatte.
Re: Kapitel 1: Erste Schritte
Als die beiden Frauen mit der Planung fertig waren stand Vince auf und verließ hinter Kitty den Raum. Er hatte die ganze Zeit aufmerksam zugehört und war zu dem Entschluss gekommen das er erst nach dem Auftrag oder vielleicht während des Wartens seine Bestellung abgeben würde. Er wusste das Krupp an sogar relativ schnell an alles heran kam.
Re: Kapitel 1: Erste Schritte
"Ohne das Werkzeug fühlt man sich zwar während der Arbeit etwas nackt, aber ich denke für diesen speziellen Auftrag werde ich keinen benötigen. Sie können sich also etwas Zeit lassen." Damit setzte sie ihren Weg zum Motorrad fort, stieg auf und wartete auf Vince.
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Re: Kapitel 1: Erste Schritte
Vince folgte Kitty nach draußen und behielt dabei die Lagerhalle und die sonstige Umgebung weiter im Auge. In der Lagerhalle sah er aus dem Augenwinkel seinen trollischen Freund und war froh ihn hier zu haben. Endlich jemand auf den ich mich verlassen kann.
Am Motorrad zog er sich sein Helm an und setzte sich sobald Kitty bereit war wieder hinter sie.
“Dann sollten wir möglichst schnell den Übergabeort aushandeln damit ich mich mit der örtlichen umgebung vertraut machen kann.“
Am Motorrad zog er sich sein Helm an und setzte sich sobald Kitty bereit war wieder hinter sie.
“Dann sollten wir möglichst schnell den Übergabeort aushandeln damit ich mich mit der örtlichen umgebung vertraut machen kann.“
Re: Kapitel 1: Erste Schritte
"Eigwentlich fühle ich mich doch recht nackt so ganz ohne Schlossknacker, aber ich denke für diesen Auftrag werde ich keinen benötigen. Lassen sie sich also daher bei ihrer Suche bis zum Ende des Geschäfts zeit." entgegnete sie nach einiger Überlegung und setzte dann ihren Weg zum Motorrad fort, wo sei aufstieg, den Helm aufsetzte und auf Vince wartete.
Sobald er aufgesessen war, startete sie den Motor, benachrichtigte die Anderen per Comlink und fuhr wieder zurück zur Wohnung.
Sobald er aufgesessen war, startete sie den Motor, benachrichtigte die Anderen per Comlink und fuhr wieder zurück zur Wohnung.
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Re: Kapitel 1: Erste Schritte
Die fahrt verlief ruhig. Soweit er das beurteilen konnte folgte ihnen niemand.
Bei der Wohnung angekommen stieg er von Kittys Motorrad und ging mit ihr zusammen in die Wohnung. Dort angekommen verschwand er in der Küche. "Möchtest du etwas Trinken? Ich habe hier leider nur Wasser oder selbst gemachten Saft." Kurz darauf kam er aus demr Küche zurück stelle ein Tablett mit Getränken und etwas Gemüse mit Kräuterdip auf den kleinen Tisch und setzte er sich auf eins der Sofas.
"Was glaubst du wo das Treffen statt finden wird? Hast du erfahrung mit diesen Christen?"
Bei der Wohnung angekommen stieg er von Kittys Motorrad und ging mit ihr zusammen in die Wohnung. Dort angekommen verschwand er in der Küche. "Möchtest du etwas Trinken? Ich habe hier leider nur Wasser oder selbst gemachten Saft." Kurz darauf kam er aus demr Küche zurück stelle ein Tablett mit Getränken und etwas Gemüse mit Kräuterdip auf den kleinen Tisch und setzte er sich auf eins der Sofas.
"Was glaubst du wo das Treffen statt finden wird? Hast du erfahrung mit diesen Christen?"
Re: Kapitel 1: Erste Schritte
"Ok, geht klar." brummte Adam ins Mikro und machte sich so schnell wie möglich auf den Weg zu dem gestohlenen Kombi. Er setzte sich ins Auto und wartete bis die anderen Mitfahrer Platz genommen hatten. Dann startete er auch den Wagen und kehrte das ALI ständig ignorierend zur Wohnung Vinces zurück. Sie stiegen aus und ließen den Wagen mit offenen Türen zurück. Das sollte eigentlich reichen um irgendwelche dummen Teenager dazu zu bringen den Wagen für sie zu entsorgen. Vielleicht hatten sie sogar was Spaß damit. Dann quetschte er sich durch die enge Tür des Hauses und glitt mit erstaunlich leisen Schritten die Treppe zu Vinces Behausung hoch. Dort angekommen klingelte er und wartete das ihm jemand öffnete.
TheUndead- Spieler
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Re: Kapitel 1: Erste Schritte
"Eins Saft wäre gut und nein ich habe kaum Erfahrung mit denen, mal von ein paar pöbelnden Jüngern mit Schildern auf der Straße abgesehen, aber ich denke es wird vielleicht auf einem alten Fabrikgelände oder so sein. Außerhalb der Stadt, wo niemand etwas davon mitbekommt, man denkt schließlich an seinen guten Ruf. Glaub mir was sie sich am allerwenigsten leisten können ist gerede über Meta- und Cybermenschen, die für sie arbeiten, daher denke ich die Vermeidung von Zeugen wird die höchste Priorität besitzen."
Sobald Vince den Troll heinein ließ sah sie sich verwundert um und fragte: "Wo hast du das Biest und den kurzen gelassen?"
Sobald Vince den Troll heinein ließ sah sie sich verwundert um und fragte: "Wo hast du das Biest und den kurzen gelassen?"
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