Kapitel 1: Erste Schritte
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Zodan (~Desu)
Ataraxios
Charisturcear
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Re: Kapitel 1: Erste Schritte
"Wie die sind nicht mit euch gefahren? Also der Zyklop hatte doch sein Motorad und Naka - ähm Black August ist einfach verschwunden. Da dachte ich der hätte irgendeine andere Mitfahrgelegenheit wahrgenommen." bemerte Adam auf Kittys Frage, Sorge um seinen zwergischen Freund zuckte durch seinen Brustkasten. Das war eigentlich gar nicht seine Art einen Plan nicht durchzuziehen. "Sonst ist aber alles gut gelaufen, oder?" fragte Adam der das Gefühl hatte das hier so einiges nicht so lief wie es laufen sollte und ER ja scheinbar GAR NICHTS mitbekommen hatte.
TheUndead- Spieler
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Re: Kapitel 1: Erste Schritte
Verunsichert schüttelte Kitty den Kopf. Die ganze Sache gefiel ihr allmählich imemr weniger. "Na gut wir sollten es also schnell über die Bühne bringen, bevor noch mehr passiert. Vieölleicht tauchen die beiden ja noch auf, falls nicht will ich das Risiko von jemand anderem gefunden zu werden dadurch mindern den Faktor Zeit zu stauchen." bemerkte sie und begann damit eine telefonische Verbindung mit Schmidt herzustellen. Je eher sie einen Termin und einen Treffpunkt vereinbahrten, desto eher konntne sie mit den Vorbereitungen beginnen.
The Necromancer- Spieler
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Re: Kapitel 1: Erste Schritte
Vince bediente Kitty und hieß seinen Trollischen Freund willkommen der nun auch eingetroffen war.
Erst jetzt nachdem die beiden es gesagt hatte realisierte er das die anderen beiden nun wirklich länger als normal brauchten. “Ich werde wohl grade mal unseren kleinen Black August anrufen und mal nachfragen wie es ausschaut.“
Er griff sein Komlink und rief Naka an.
Erst jetzt nachdem die beiden es gesagt hatte realisierte er das die anderen beiden nun wirklich länger als normal brauchten. “Ich werde wohl grade mal unseren kleinen Black August anrufen und mal nachfragen wie es ausschaut.“
Er griff sein Komlink und rief Naka an.
Re: Kapitel 1: Erste Schritte
Nach dem kurzen Versuch eines Verbindungsaufbaus meldete Vince's Komlink nur, dass der andere Nutzer momentan nicht erreichbar sei... was nur bedeuten konnte, das Nakashima momentan sein Komlink abgeschaltet hatte, dafür war die Netzabdeckung in diesem Megaplex einfach zu stabil.
Kittys Komlink spuckte dagegen ziemlich schnell eine Verbindung aus. "Schmidt!" schnarrte die Stimme des ursprünglichen Auftraggebers aus dem Kom.
Kittys Komlink spuckte dagegen ziemlich schnell eine Verbindung aus. "Schmidt!" schnarrte die Stimme des ursprünglichen Auftraggebers aus dem Kom.
Re: Kapitel 1: Erste Schritte
"Guten Abend. Wir haben was sie suchen. Es gab einige Komplikationen, aber wir haben das Ding. Wo sollen wir es ihnen vorbei bringen? Ich möchte die Sache schnell über die Bühne bringen, also kratzen sie die Schecks zusammen, dann kommen wir flott vorbei. Achja... verteilen sie das Geld auf drei Schecks, nicht auf 5." gab Kitty zur Antwort
The Necromancer- Spieler
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Re: Kapitel 1: Erste Schritte
"Verluste, ja?" die Stimme am anderen Ende der Leitung klang geschäftsmäßig, doch irgendwie stellte sich bei Kitty das Gefühl ein, das sich dahinter Schadenfreude verbarg. "Gut. In zwei Stunden. Industriegebiet Duisdorf, Josef-Wimmer-Straße 3. Das Gebäude steht leer. Im Erdgeschoss, Hausflur. Ich habe das Geld dabei, sie die Ware." Eine kurze Pause. "Schaffen sie das?"
Während Kitty mit dem Schmidt telefonierte, meldete sich Adams Telefon mit der Nachricht, eine neue Mail mit Dringlichkeitsmerkmal sei abrufbereit.
Während Kitty mit dem Schmidt telefonierte, meldete sich Adams Telefon mit der Nachricht, eine neue Mail mit Dringlichkeitsmerkmal sei abrufbereit.
Re: Kapitel 1: Erste Schritte
Während Kitty gerade ein Gespräch mit dem Schmidt führte meldete sich Adams Telefon mit einer nervigen vibrieren zu Wort. Eine wichtige Mitteilung - vielleicht war das ja Black August, der ihm erklärte was los war. Der Troll blickte auf das Display um die inzwischen aufgerufene Nachricht zu lesen. "Vielleicht ham sich die Beiden in irgendeinen Scheiß reinmanövriert, ich wüsste nicht wer mir sonst eine extrem dringende Nachrich schicken sollte." bemerkte Adam an den Elf gewandt.
TheUndead- Spieler
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Re: Kapitel 1: Erste Schritte
Vince schaute sich besorgt im Raum um. Zu seinem trollischen Freund sagte: “Ich kann den kleinen nicht erreichen. Langsam mach ich mir sorgen.“
In dem Moment schaute Adam auf sein Komlink. Hoffentlich war die Nachricht von ihrem kleinen japanischen Freund. Vince stand auf und machte sich daran einige der vielen Pflanzen zu pflegen in dem er Gelbe Blätter ab zupfte und sie wegwarf.
Dabei schaute er immer wieder interessiert zu Kitty.
In dem Moment schaute Adam auf sein Komlink. Hoffentlich war die Nachricht von ihrem kleinen japanischen Freund. Vince stand auf und machte sich daran einige der vielen Pflanzen zu pflegen in dem er Gelbe Blätter ab zupfte und sie wegwarf.
Dabei schaute er immer wieder interessiert zu Kitty.
Re: Kapitel 1: Erste Schritte
AUF ADAMS DISPLAY
Von: Black August
An: Sir
domo sumimasen!
Ich musste leider mal wieder verschwinden. Die Wolken in der Heimat hängen sehr niedrig und ich habe mich entschieden meinem alten Herren erneut einen Schirm zu bringen.
Natürlich werde ich dich mit der Kreuzesarbeit nicht alleine lassen, mein alter Freund. Ich habe einen guten Freund von mir kontaktiert, zwar ein Spitzohr, aber zuverlässig.
Er sollte sich bald bei dir melden, er hat eine Aushilfe, die dir im Geschäft sicher gut zur Hand gehen kann.
-
Nein, jetzt mal Klartext: Ich muss nach Hause und einige Familienangelegenheiten regeln, sehr kurzfristig, ich weiß. Um einen Ersatz für mich, brauchst du dich selbstverständlich nicht zu kümmern, ein Bekannter von mir hat letztens eine sehr interessante junge Dame in Düsseldorf aufgegabelt. Sie sollte euch bei eurem Auftrag behilflich sein können.
Wenn du sie triffst, versuch sie bitte weder aufzuessen, in ein Zoo zu stecken, sie Experimenten zu unterziehen oder sie zu verkaufen oder sonst wie zu Schaden kommen zu lassen.
keigu
Nakashima Atsushi
PS: die Anlage bleibt aus!
Von: Black August
An: Sir
domo sumimasen!
Ich musste leider mal wieder verschwinden. Die Wolken in der Heimat hängen sehr niedrig und ich habe mich entschieden meinem alten Herren erneut einen Schirm zu bringen.
Natürlich werde ich dich mit der Kreuzesarbeit nicht alleine lassen, mein alter Freund. Ich habe einen guten Freund von mir kontaktiert, zwar ein Spitzohr, aber zuverlässig.
Er sollte sich bald bei dir melden, er hat eine Aushilfe, die dir im Geschäft sicher gut zur Hand gehen kann.
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Nein, jetzt mal Klartext: Ich muss nach Hause und einige Familienangelegenheiten regeln, sehr kurzfristig, ich weiß. Um einen Ersatz für mich, brauchst du dich selbstverständlich nicht zu kümmern, ein Bekannter von mir hat letztens eine sehr interessante junge Dame in Düsseldorf aufgegabelt. Sie sollte euch bei eurem Auftrag behilflich sein können.
Wenn du sie triffst, versuch sie bitte weder aufzuessen, in ein Zoo zu stecken, sie Experimenten zu unterziehen oder sie zu verkaufen oder sonst wie zu Schaden kommen zu lassen.
keigu
Nakashima Atsushi
PS: die Anlage bleibt aus!
Re: Kapitel 1: Erste Schritte
"Ja, es sieht wohl so aus als bräuchten sie keine Trollstühle mehr zu besorgen, obwohl sich bei einem so kurzen Austausch überhaut die Frage stellt, ob man Stühle heranschaffen braucht. Wie auch immer wir werden uns beeilen, ich denke denn werden wir es noch schaffen können." Zufrieden legte Kitty auf. Schmidt musste glauben das sie ihrer Feuerkraft beraubt wären und würde hoffentlich mit weniger Schützen oder mit was auch immer er sie umbringen wollte, anrücken, was die sache erleichtern würde.
The Necromancer- Spieler
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Re: Kapitel 1: Erste Schritte
Familienangelegenheiten! DAS ist Nakashima - er hätte ja auch nicht vor dem Auftrag darauf kommen können das er etwas in Japan zu erledigen hatte. Davon abgesehen wunderte es Adam das der Zwerg noch überhaupt was mit seiner Familie am Hut hatte, es musste schon etwas wirklich dringliches sein, das ihn nach Hause trieb. Wenigstens hatte er sich um einen Ersatz gekümmert, allerdings wagte er zu bezweifeln, das irgendeine dahergelaufene Dame, die noch dazu kein Meta zu sein schien, ihn ersetzen konnte. Warum sonst sollte Nakashima etwas von einem Zoo geschrieben haben. Das machte nur bei einem Wesen Sinn das hier keine Bürgerrechte hatte - Menschen konnte man in der ADL NOCH nicht an Zoos verkaufen. "Ok, Nakashima hat sich mal einfach auf den Weg nach Japan gemacht. Er hat eine Familienangelegenheit zu regeln - dieser Verplante halbe Meter konnte ja auch nicht ein paar Tage früher davon Wind kriegen oder?" knurrte Adam ungehalten. "Natürlich konnte er uns das nicht einfach über Funk sagen. Wobei sich aber immer noch die Frage stellt wo denn Nachtmahr abgeblieben ist!" stellte der Troll nüchtern fest.
TheUndead- Spieler
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Re: Kapitel 1: Erste Schritte
Während Adam noch halb irritiert, halb amüsiert auf sein Display starrte und darüber nachdachte, was für ein merkwürdiger Ersatz das sein sollte, den Nakashima ihnen da beschafft hatte, klingelte es zwei mal kurz an der Tür.
Re: Kapitel 1: Erste Schritte
Erleichtert hörte Vince zu was Adam berichtete. Er hatte sie wirklich Sorgen um seinen kleinen Freund gemacht. Aber warum hatte er nicht angerufen? Und was war das wohl für ein Ersatz über den Adam redete?
Dann klingelte es. Wer könnte das den noch sein? Hoffen wir mal das es unser Trollischer Kollege ist. Oder noch besser der Postbote. Dann müssten wir durch eine kleinere Zahl von Leuten teilen.
Nachdem Vince die Gieskanne abgestellt hatte ging er zur Tür und betätigte die Sprechanlage.
Ja?
Dann klingelte es. Wer könnte das den noch sein? Hoffen wir mal das es unser Trollischer Kollege ist. Oder noch besser der Postbote. Dann müssten wir durch eine kleinere Zahl von Leuten teilen.
Nachdem Vince die Gieskanne abgestellt hatte ging er zur Tür und betätigte die Sprechanlage.
Ja?
Re: Kapitel 1: Erste Schritte
"Hallo Archangel, Nachtmahr hier." klang gedämpft die Stimme des Trolls aus der Gegensprecheinrichtung. "Mach mal die Tür auf, ist ein kleines bischen kühl hier draußen. Außerdem hab ich ein paar möglicherweise interessante Informationen."
Re: Kapitel 1: Erste Schritte
"Geht klar! Dachte schon dir wäre was passiert! Aber komm erstmal hoch und dann klären wir das."
Vince drückte dem Troll auf und ging in die Küche. Als der Troll die Wohnung betrat fragte der Elf ihn ob und was er zutrinken haben will.
Vince drückte dem Troll auf und ging in die Küche. Als der Troll die Wohnung betrat fragte der Elf ihn ob und was er zutrinken haben will.
Re: Kapitel 1: Erste Schritte
"Gern, aber besser ohne Schuss, ich brauch vermutlich noch ne sichere Hand." meinte Tjark, nachdem er sich durch die Wohnungstür geschoben, diese geschlossen und den Schnee aus seinen Haaren geschüttelt hatte. "Weiß ja nich, ob ihr mit dem Schmidt schon was vereinbahrt habt, ich hab ja nur die Verhandlung noch per Kom mitbekommen. War nur gezwungen Funkstille zu wahren, kurz nach dem Kleinen und mir hat sich ein Trio Messerklauen in unserer Lagerhalle einquartiert und wir dachten es könnte nützlich sein, wenn sie uns nicht bemerken. Und bis die weg waren, wahrt ihr leider außer Funkweite."
Re: Kapitel 1: Erste Schritte
Schließlich klingelte es und kurz darauf trat der Zyklop ein. Auch wenn Adam den Zyklopen nicht wirklich kannte wäre sein Verlust doch unschön für sie gewesen. Es war nicht gut für die Reputation eines Runners wenn bei seinen Runs häufig Leute drauf gingen - zumindest wenn man nicht nur Wetworker war. "Hey, schön dich doch noch wiederzusehen." begrüßte Adam Nachtmahr. Auf seine ausführungen reagierte er mit einem schlucken - Messerklauen waren da angetanzt und er hatte es nicht einmal bemerkt. Verdammt - er musste wirklich besser aufpassen. "Ja, nochwas Nachtmahr, Black August musste den run spontan abblasen, wegen eine familiären Angelegenheit in Japan. Aber er hat für uns einen Ersatz organisiert, eine Frau die er wohl über einen gemeinsamen Freund kennt." erklärte Adam trocken. "Ich weiß allerdings nicht, ob die Lady so schnell aufzutreiben ist." bemerkte er. "Tja, Kitty - ich denke du könntest Nachmahr hier noch einmal darglegen wie du mit dem Schmidt verblieben bist." bemerkte er.
TheUndead- Spieler
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Re: Kapitel 1: Erste Schritte
Also es sieht folgendermaßen aus: In zwei Stunden sollen wir im Industriegebiet Duisdorf in der Josef-Wimmer-Straße 3 erscheinen. Ich habe Schmidt angegeben, er solle das Geld auf 3 Schecks ausstellen, da es unsere Trolle erwischt hätte. Auf diese weise wird er weniger schwere Geschütze auffahren, um uns zu erledigen. Vorher müssen wir allerdings noch den Ersatz für Black August abholen. Wenn ichs mir recht überlege können wir ja garnicht zu dritt da rein... schließlich ist unser neuer Mann ja nicht angeheuert worden und wird daher Verdacht erregen. Hmmm... sag mal Archangel, hättest du ein Problem damit mit mir da rein zu gehen und vorzugaukeln wir hätten den Zwerg sitzen lassen um den Gewinn nur durch 2 teilen zu müssen? Ansonsten mache ich das wohl alleine... dann müsst ihr mir allerdings garantieren schnell und sicher zuzuschlagen, damit ich nicht als Kugelfang ende. Bekommt ihr das hin?
The Necromancer- Spieler
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Re: Kapitel 1: Erste Schritte
"Hm, klingt gut." antwortete Nachtmahr, "Das ist doch dieser runtergekommene Industrierestplex im Süden, oder hab ich das grad falsch im Kopf? Da ist ja schon tagsüber kaum ein Mensch unterwegs, da macht das nicht viel, wenn wir wirklich schwere Geschütze auffahren." Dann kam er noch mal auf das vorhergehende Thema zurück. "Na, das erklährt zumindest, warum er meinte, ich solle vorgehen, er müsse noch ein wichtiges Telefonat führen... Ich werd aus diesem Asiaten nicht klug." Er wollte noch etwas sagen, aber in diesem Moment klingelte Adams Telefon.
Re: Kapitel 1: Erste Schritte
Adams Handy meldete sich erneut zu Wort, wer wollte denn jetzt schon wieder was von ihm - konnten die Leute nicht in seiner Freizeit anrufen?
Er ging ans Telefon. "Hallo, was wünschen sie?" meldete er sich zu Wort nachdem er auf dem Display nachgesehen hatte wer ihn da eigentlich erreichen wollte.
Er ging ans Telefon. "Hallo, was wünschen sie?" meldete er sich zu Wort nachdem er auf dem Display nachgesehen hatte wer ihn da eigentlich erreichen wollte.
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Re: Kapitel 1: Erste Schritte
Die Nummer auf Adams Display war ihm unbekannt, allerdings nicht unterdrückt und gehörte zu irgendeiner Nummer im zentralen Rhein-Ruhr-Megaplex. "Guten Tag, Sir," antwortete eine wohlklingende, leicht melodiöse nichts desto trotz unverkennbar männliche Stimme auf seine Worte. "Sie kennen mich nicht, mein Name ist Reichenhauer. Unser gemeinsamer Freund August hat mich kontaktiert und ihre Nummer hinterlassen. Er hat mir ans Herz gelegt, ihnen eine gemeinsame Bekannte als Auftragsunterstützung zu vermitteln." Die Person am anderen Ende der Leitung machte eine kurze Pause. "Er war der Meinung, ihnen könnte etwas erwachte Unterstützung angesichts ihrer Kontrakte möglicherweise nützlich sein."
Re: Kapitel 1: Erste Schritte
Nachdem der Troll sich gesetzt hatte, zum Glück hatte er Trolltaugliche Möbel, brachte Vince ihm etwas zu trinken.
Nachdem Kitty ihre Zusammenfassung abgegeben hatte überlegte er kurz und sagte dann: "Also ich würde vorschlagen das ich nicht mit zum Schmidt rein komme da mein Fachgebiet eher die Entfernung ist." Um seine Worte zu unterstreichen legte er auf ein imaginären Gegner an. "Aber notfalls würde ich mit rein kommen. Nur wenn ich in einiger Entfernung erhöht das ganze Geschehen im Auge habe und sogar mögliche gegnerische Fahrzeuge ausschalten kann bin ich wohl von größerem Nutzen"
Dann klingelte Sirs com. Mit wem der Prof wohl jetzt schon wieder laberte?
Nachdem Kitty ihre Zusammenfassung abgegeben hatte überlegte er kurz und sagte dann: "Also ich würde vorschlagen das ich nicht mit zum Schmidt rein komme da mein Fachgebiet eher die Entfernung ist." Um seine Worte zu unterstreichen legte er auf ein imaginären Gegner an. "Aber notfalls würde ich mit rein kommen. Nur wenn ich in einiger Entfernung erhöht das ganze Geschehen im Auge habe und sogar mögliche gegnerische Fahrzeuge ausschalten kann bin ich wohl von größerem Nutzen"
Dann klingelte Sirs com. Mit wem der Prof wohl jetzt schon wieder laberte?
Re: Kapitel 1: Erste Schritte
"Gut, dann würde ich vorschlagen wir holen diesen Ersatzmann möglichst schnell ab und gaukeln denen dann vor ich wäre alleine mit der Statue durchgebrannt." äußerte Kitty ihre Meinung und erhob sich. Was dieser troll die ganze zeit zu telefonieren hat, wo wir doch mitten in einem Run sind. dachte sie sich und ging noch einmal im kopf druch, was sie alles brauchte. Der Tarnanzug wäre schon praktish, falls es wirklich zum kampf kommt kann ich mich darin besser bewegen, aber es wäre zu affällig, wenn ich so bei Schmidt aufkreuzen würde. Nein Alltagsklamotten wären für die vorgetäuschte Aktion am glaubhaftesten.
The Necromancer- Spieler
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Re: Kapitel 1: Erste Schritte
"Ja Herr Reichenhauer, da haben sie wohl Recht, warum benutzen sie das Wort erwacht? Reden sie hier von einem freien Geist oder etwas ähnlichem das sie uns als magische Unterstützung schicken wollen?" fragte er den Mann am Telefon. "Und davon einmal abgesehen, wo befindet sich diese Person jetzt überhaupt? Wissen sie wir stehen unter Zeitdruck, es kann durchaus sein, dass wir die Hilfe diese Dame gar nicht in Anspruch nehmen können." stellte Adam fest. Er mutete kurz sein Mikrofon. "Der Typ bei dem Black August Ersatz beordert hat - er will uns offenischlich jetzt eine Magierin oder so schicken, vielleicht sogar einen nicht Meta, verdammt wo Naka bloß immer imme seine abgefreakten Freunde her hat!" Adam schüttelte den Kopf. Andere Frage sagt euch den Name Reichenhauer im Schieberbusiness was?" erkundigte er sich in der Runde.
TheUndead- Spieler
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Re: Kapitel 1: Erste Schritte
// Da keiner passende Wissenskenntnisse hat ist der Name Reichenhauer auch niemandem ein Begriff.
"Nö, keine Ahnung." antwortete Tjark auf Adams Frage mit einem Kopfschütteln.
"Es hängt ein wenig davon ab, wann und wo sie sein soll," antwortete währenddessen Reichenhauer an Adams Telefon, dem entweder das Muten nicht aufgefallen war oder dem es egal war, dass er gerade nicht mithören konnte, "August meinte, der Einsatz währe im Raum Bonn, im Moment könnte sie binnen einer Dreiviertelstunde nahezu jeden Ort dort erreichen."
"Nö, keine Ahnung." antwortete Tjark auf Adams Frage mit einem Kopfschütteln.
"Es hängt ein wenig davon ab, wann und wo sie sein soll," antwortete währenddessen Reichenhauer an Adams Telefon, dem entweder das Muten nicht aufgefallen war oder dem es egal war, dass er gerade nicht mithören konnte, "August meinte, der Einsatz währe im Raum Bonn, im Moment könnte sie binnen einer Dreiviertelstunde nahezu jeden Ort dort erreichen."
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