Kapitel 1: Erste Schritte
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Zodan (~Desu)
Ataraxios
Charisturcear
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Re: Kapitel 1: Erste Schritte
'Ataraxios' hat folgende Handlung ausgeführt: würfeln
'W6' : 1, 4, 2, 6
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Würfelbot- Unabänderliches Schicksal
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Re: Kapitel 1: Erste Schritte
Wirklich interessant, was sie da gesehen hatte. Sie war sicher so etwas irgendwann vorher schonmal erblickt zu haben. Ob es ein gutes oder schlechtes Zeichen war konnte sie erst sagen, wenn ihr wieder einfiel, in welchem Zusammenhang es ihr bereits begegnet war.
Dieser Schmidt war vielleicht Mitgileid in irgendeinem Club von privaten Sammlern. Reiche arrogante Säcke, die gelubten einfach alles haben zu können, auch wenn es bereits jemand anderem gehörte, doch das war ja bei den meisten ihrer Aufträge so. Der Fall dass sie einmal für jemanden arbeitete, der gewissenhaft war und nach wahrer Gerechtigkeit strebte, trat eigentlich nie ein.
Dieser Schmidt war vielleicht Mitgileid in irgendeinem Club von privaten Sammlern. Reiche arrogante Säcke, die gelubten einfach alles haben zu können, auch wenn es bereits jemand anderem gehörte, doch das war ja bei den meisten ihrer Aufträge so. Der Fall dass sie einmal für jemanden arbeitete, der gewissenhaft war und nach wahrer Gerechtigkeit strebte, trat eigentlich nie ein.
The Necromancer- Spieler
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Re: Kapitel 1: Erste Schritte
'Kampfschlumpf' hat folgende Handlung ausgeführt: würfeln
'W6' : 6, 5, 2, 1
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Würfelbot- Unabänderliches Schicksal
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Re: Kapitel 1: Erste Schritte
Nicht das er es nicht einmal begrüßte auch einmal auf eine simple Mission geschickt zu werden. Dennoch wunderte ihn, dass Schmidt für eine derart delikate Angelegenheit jemanden wie den Zyklopen angeheuert hatte, der viel eher ein Söldner als ein Einbrechen zu sein schien. Auch warum er einen Scharfschützen wie Vince rekrutiert hatte blieb ihm ein Rätsel, aber er würde nicht fragen. Wenn der Konzern zu viel Geld hatte dann sollte er das ruhig ihm bzw. seinen Freunden geben. Er würde ihnen jedenfalls nicht in den Rücken fallen und das Thema anschneiden. In Gedanken legte er sich schon zurecht was er an Bewaffnung mitnehmen sollte. Auf jedenfalls seinen Teleskopschlagstab, seine wichtigste Waffe bei Missionen bei denen niemand zu schaden kommen sollte.
TheUndead- Spieler
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Re: Kapitel 1: Erste Schritte
Der Schmidt scheint echt bescheuert zu sein, so was fällt doch auf. Obwohl, meine Azalee fällt auch auf, und ich trage sie ja aus einem bestimmten Grund.
Aber ich glaube .. dieses Zeichen, es scheint mir vertraut zu sein. Ich bin mir aber nicht sicher.
Nakashima lächelte und sagte:"Also von mir aus ist alles geklärt. So ein Auftrag ist eine willkommene Abwechslung, und ein schönes Erlebniss ist es alle mal, in ein deutsches Museum zu gehen."
Aber ich glaube .. dieses Zeichen, es scheint mir vertraut zu sein. Ich bin mir aber nicht sicher.
Nakashima lächelte und sagte:"Also von mir aus ist alles geklärt. So ein Auftrag ist eine willkommene Abwechslung, und ein schönes Erlebniss ist es alle mal, in ein deutsches Museum zu gehen."
Serc- Spieler
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Re: Kapitel 1: Erste Schritte
'Serc' hat folgende Handlung ausgeführt: würfeln
'W6' : 3, 5, 2, 6
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Würfelbot- Unabänderliches Schicksal
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Re: Kapitel 1: Erste Schritte
"Gut, dann wäre ja alles geklährt." der Schmidt erhob sich und wandte sich zur Tür. "Ich erwarte dann ihren baldigen Anruf. Wenn sie mich jetzt bitte entschuldigen möchten..." mit diesen Worten verschwand er durch die Tür, die sich hinter ihm schloss. Ein leises Klicken im Schloss bestätigte jedem mit guten Ohren, dass die Verriegelung sich aktiviert hatte.
Re: Kapitel 1: Erste Schritte
"Oh ja, vielleicht sollten wir noch Fragen, ob wir nen Audio-Guide bekommen, damit wir auch verstehen, was wir da mitgehen lassen." brummte Tjark grinsend auf die Worte das haarigen Zwerges, nachdem der Schmidt den Raum verlassen hatte. Inzwischen war ihm klar, zumindest mehr oder weniger, was er da gesehen hatte. Und wirklich gefallen daran für Fanatiker zu arbeiten hatte er nicht. Aber gut, solange die Kohle stimmte und seine Prinzipien nicht verletzt wurden... "Kann irgendeiner von euch noch genauere Infos beschaffen, was Anzahl der Wachen und unliebsame Überraschungen angeht?" fügte er dann noch hinzu, wobei er sich von dem ächzenden Stuhl erhob und eine Schritte im Raum auf und ab ging.
Ataraxios- Admin
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Re: Kapitel 1: Erste Schritte
Plötzlich fuhr es ihr wie ein Blitz durch den Kopf. Daher kannte sie das Zeichen also! Das war nicht gut... garnicht gut... "Bevor wir uns jetzt in alle Himmelsrichtungen verteilen würde ich gerne wissen ob es einen Ort gibt, an dem wir in Ruhe unser Vorgehen planen und uns unterreden können. Ich habe euch noch eine wichtige Information mitzuteilen, die ihr unbedingt vor der Mission braucht. Sollte jemand von uns zu schnell handeln, weil er diese Information nicht erhalten hat, gefährdet das jeden Einzelnen in diesem Raum und ich persönlich habe kein Interesse wegen solch einer Lapalie zu verrecken. Also. Kennt jemand von euch einen geeigneten Ort?"
Zuletzt von Kampfschlumpf am Mo 31 Okt 2011 - 5:41 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
The Necromancer- Spieler
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Re: Kapitel 1: Erste Schritte
Aha, so ist das also. Naja ob Gott, Allah oder Jahwe, die haben eh alle einen an der Klatsche. Amaterasu reicht mir vollkommen.
Zu der Katzenfrau sagte Nakashima:"Also wir könnten uns in unserer Wohngelegenheit treffen, wenn es der Dame denn genehm ist. Im übrigen: Man nennt mich Bulaku Ogusutu* und wie nennt man sie, shiranai utsukushisa-sama?"
Zu Archangle und Adam sagte er:"Ich hoffe ihr zwei habt nichts dagegen einzuwenden. Akuangulu-san*? Adam-san?"
//
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*Nakashima hat, da er kein Englisch wirklich spricht, einen starken japanischen Akzent bei der Aussprache englischer Wörter.
Bulaku Ogusutu: Black August
Akuangulu: Archangle
Zu der Katzenfrau sagte Nakashima:"Also wir könnten uns in unserer Wohngelegenheit treffen, wenn es der Dame denn genehm ist. Im übrigen: Man nennt mich Bulaku Ogusutu* und wie nennt man sie, shiranai utsukushisa-sama?"
Zu Archangle und Adam sagte er:"Ich hoffe ihr zwei habt nichts dagegen einzuwenden. Akuangulu-san*? Adam-san?"
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*Nakashima hat, da er kein Englisch wirklich spricht, einen starken japanischen Akzent bei der Aussprache englischer Wörter.
Bulaku Ogusutu: Black August
Akuangulu: Archangle
Serc- Spieler
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Re: Kapitel 1: Erste Schritte
"Definitiv nicht Black August, mir ist derartige Gesellschaft stets genehm." sagte Adam. Es war eigentlich nicht gerade ihr Stil vorschnell fremde Leute mit aufs Hovercraft zu nehmen, sogar bei den Affären, die zweifelsohne jeder von ihnen hatte war alles so geregelt, dass die Dame niemals einen Fuß in die Räumlichkeiten der Unsikbar 2 setzte. Zumindest galt dieses abkommen zwischen ihm und Nakashima, Vince, dem das Boot zum größten Teil gehörte, konnten sie dazu nicht zwingen. Auch wenn Adam sich nicht erinnern konnte dass er je gegen dieses stillschweigende Abkommen verstoßen hatte. Unsinkbar II - wie konnte man einem Fahrzeug nur einen solchen Namen geben - warum hätten sie es nicht Wings of Liberty oder 小さなカブトムシ nennen können. Aber egal, sie hatten wichtiger zu bereden. Offensichtlich war der Katzenfrau etwas aufgefallen was ihm entgangen war - es schien nichts erfreuliches zu sein. Er überlegte ob er sich in diesem Cafe eine Zigarre anzünden sollte, trotz der vielen Rauchverbot-Schilder. Die dezent in die Decke integrierte Sprinkleranlage riet ihm dies jedoch eindringlich ab. "Ich wüsste nicht warum wir hier noch weiter verweilen sollten, es gibt bestimmt Orte in denen man besseren Kaffee trinken kann." bemerkte er "Nun, wollen auch sie uns begleiten Sir?" fragte er an den Zyklopen gewandt, der kein sonderlich Gesprächiger Mann zu sein schien.
Zuletzt von InTheHood am Mo 31 Okt 2011 - 10:10 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
TheUndead- Spieler
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Re: Kapitel 1: Erste Schritte
Er war immer noch schlecht gelaunt! Keine toten?! Warum rief am ihn dann? Naja die Folgeaufträge ließen von mehr Träumen... Wo er grade bei träumen war, die Mieze hatte wohl irgendwas gesehen!
Nakashima wollte alle direkt auf die Unsinkbar II einladen. Naja bei der Frau hatte er wohl nichts dagegen und das Hovercraft war ja auch Troll angepasst aber warum sollten sie diese fremden auf SEIN Boot holen? Er schaute Nakashima etwas komisch an aber sagte dann. „Schon ok 小さな蝶” Grinste und steckte sich einen Zigarette in den Mund. Stand auf. Nahm ein Streichholz aus seiner Hosentasche und zündete es am Tisch an. Zog einmal an der Zigarette und schnippte das Streichholz weg.
„Dann mal los.“
Nakashima wollte alle direkt auf die Unsinkbar II einladen. Naja bei der Frau hatte er wohl nichts dagegen und das Hovercraft war ja auch Troll angepasst aber warum sollten sie diese fremden auf SEIN Boot holen? Er schaute Nakashima etwas komisch an aber sagte dann. „Schon ok 小さな蝶” Grinste und steckte sich einen Zigarette in den Mund. Stand auf. Nahm ein Streichholz aus seiner Hosentasche und zündete es am Tisch an. Zog einmal an der Zigarette und schnippte das Streichholz weg.
„Dann mal los.“
Re: Kapitel 1: Erste Schritte
Offensichtlich hatte das Kätzchen auch etwas gesehen und Tjark würde jede Wette eingehen, dass es das selbe war, was er gesehen hatte. Warum sie daraus einen solchen. Das Gerede des Zwerges war von Worten durchsetzt, bei denen Tjark allenfalls erahnen konnte, was gemeint war. Das er bei 'die Dame' nicht eingeschlossen war, war ihm durchaus bewusst, was schon fast beleidigend war. Ihn hielt man wohl für so einen Volltrottel, dass man ihn nicht fragen brauchte. "Dann ab zu eurer Wohngelegenheit. Mich nennt man Nachtmahr." erwiederte, nicht sicher, ob er bei der Frage ebenfalls gemeint gewesen war. Er tippte auf Japanisch, würde es aber nicht beschwören. Die drei waren wirklich ne eigenartige Clique, erstmal drei unterschiedliche Metamenschen, die zusammen lebten und dann noch so offenherzig. Tjark würde sie allenfalls nach nem gelungenen Run in eine seiner Untertauch-Wohnungen mitnehmen, bestimmt nicht in seine Hauptwohnung. "Dann geht mal vor." meinte er mit einem Nicken Richtung Tür, während er den obersten Knopf seines Hemdes öffnete, spätestens jetzt würde jeder Anwesende wissen, dass die Tattoos keine Grenzen kannten, denn das, was man von der Brust sah, war ebenfalls mit Mustern überzogen.
Ataraxios- Admin
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Re: Kapitel 1: Erste Schritte
Adam zog seine Augenbraue hoch und machte das er weg kam, er wollte nicht nass werden. Vince musste wirklich schlecht gelaunt sein wenn er hier einfach anfing zu rauchen, er war eigentlich niemand der sich sonst offen gegen die Konzernordnung verhielt, jedenfalls wenn er auf Konzerngelände war. Er holte ebenfalls sein Feuerzeug aus den Anzugtasche und steckte sich seine schöne Zigarre aus Kuba - auch wenn er sich ziemlich sicher war, dass sie nicht aus Kuba stammte - an. Dennoch schmeckte sie vorzüglich und das war ja alles was zählte. Sie traten aus dem modernen Gebäude aus Stahl und Eisen hinaus in die Freiheit. Der Himmer ober dem Rhein Ruhr Megaplex war mattgrau, Hochnebel wie die letzten drei Tage. Über sein Handy bestellte er ein Großraumtaxi. Hoffentlich passte er da überhaupt hinein, er hatte da schon viele unerfreuliche Erlebnisse gehabt.
TheUndead- Spieler
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Re: Kapitel 1: Erste Schritte
Er trat nach Adam ins frei und kickte gegen irgendetwas in Reichweite. Dann beugte er sich zu dem Troll rüber und wies ihn an das er dem Taxifahrer eine seiner Wohnungen nennen sollte. Er wollte diese Leute doch nicht in seinem Haus haben! Vor allem nicht dieses laufende Flammenmuster! Er wollte diesen Auftrag schnell hinter sich bringen.
Re: Kapitel 1: Erste Schritte
Das angeforderte Großraumtaxi erschien für kölner Verhältnisse erstaunlich schnell und war - dank vorhergehender Absprache - auch problemlos dafür ausgelegt, mehrere Trolle zu fahren. Das führte zwar zum einen dazu, dass alle nicht-trollischen Mitfahrer etwas in den tiefen Sitzpolstern versanken, zum anderen dazu, dass das Taxi eher aussah wie ein etwas breit geratener Bus, was den Fahrer jedoch nicht davon abhielt, mit einer Geschwindigkeit nahe der Legalitätsgrenze die angegebene Adresse anzusteuern. Schließlich hielt das Taxi mit quietschenden Bremsen vor einem der vielen großen Wohnblöcke mit dutzenden Wohnungen, die den Süden Kölns dominierten.
Re: Kapitel 1: Erste Schritte
Nakashima stieg aus und hielt für die Dame die Tür auf.
Als Vince an ihm vorbeiging sagte er:"Bleib lieber bei Deutsch, dein Japanisch klingt grauenvoll."
Als Vince an ihm vorbeiging sagte er:"Bleib lieber bei Deutsch, dein Japanisch klingt grauenvoll."
Serc- Spieler
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Re: Kapitel 1: Erste Schritte
Als das Taxi ankam schnippte er die Zigarette in einen Mülleimer und stieg ein. Die Sitze waren verdammt gemütlich! Er sollte immer Trolltaxen bestellen.
An der Wohnung angekommen bezahlte er schnell den Fahrer und stieg aus. Als Nakashima ihn ansprach grinste er nur und sagte dann leise zu ihm: „Ich weiß aber wenn ich dich auf deutsch kleiner Schmetterling nenne bekomm ich keine Frauen mehr ab...“
Sie fuhren mit dem Aufzug in eines der obersten Stockwerke und er öffnete die Tür zur Wohnung. Im gegen Satz zum Rest des Gebäudes stank es in den Räumlich keinen überhaupt nicht. Es roch nach Rosen und anderen Pflanzen. Denn der komplette Balkon war mit Pflanzen zugestellt und auch im Rest der Wohnung standen wohl mehr Pflanzen, als die meisten anderen in ihrem Leben besitzen würden. Er wies seinen Gästen die beiden Sofas und stellte etwas zu trinken auf den kleinen Coachtisch.
An der Wohnung angekommen bezahlte er schnell den Fahrer und stieg aus. Als Nakashima ihn ansprach grinste er nur und sagte dann leise zu ihm: „Ich weiß aber wenn ich dich auf deutsch kleiner Schmetterling nenne bekomm ich keine Frauen mehr ab...“
Sie fuhren mit dem Aufzug in eines der obersten Stockwerke und er öffnete die Tür zur Wohnung. Im gegen Satz zum Rest des Gebäudes stank es in den Räumlich keinen überhaupt nicht. Es roch nach Rosen und anderen Pflanzen. Denn der komplette Balkon war mit Pflanzen zugestellt und auch im Rest der Wohnung standen wohl mehr Pflanzen, als die meisten anderen in ihrem Leben besitzen würden. Er wies seinen Gästen die beiden Sofas und stellte etwas zu trinken auf den kleinen Coachtisch.
Re: Kapitel 1: Erste Schritte
Nakashima grinste über die Antwort und folgte Vince in seine Wohnung.
Nach einer Aufforderung von Vince setzte er sich auf eines der Sofas und nahm sich etwas zu trinken.
"Hast du eigentlich auch eine japanische Azalee hier rum stehen, Akuangulu-san?"
Nach einer Aufforderung von Vince setzte er sich auf eines der Sofas und nahm sich etwas zu trinken.
"Hast du eigentlich auch eine japanische Azalee hier rum stehen, Akuangulu-san?"
Serc- Spieler
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Re: Kapitel 1: Erste Schritte
Er setzte sich neben den Zwerg und sagte. „Aber natürlich Nak.. ähh Black August. Draußen neben den Aquilegia atrata.“ Auf den fragenden blick den Zwergen sagte er: „Ich meine neben den dunkel roten da.“
Re: Kapitel 1: Erste Schritte
"Ah das ist natürlich nett. Japanische Azaleen sollten in jedem Haus stehen. Wunderschöne Pflanzen."
Meinte Nakashima und ging zur Azalee um diese zu bewundern.
Meinte Nakashima und ging zur Azalee um diese zu bewundern.
Serc- Spieler
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Re: Kapitel 1: Erste Schritte
Immerhin hatte das Taxi Trollgröße, wobei sich Tjark auch hier ein wenig verrenken musste, um einzusteigen. Aber gut, er war schließlich so groß geworden. Als das Taxi wieder hielt, steig Tjark aus und sah sich kurz um. Kein Sprawl, aber auch nicht gerade eine Umgebung, wo sie Konzern-Heinis rumtreiben würden, also waren die Typen wohl doch nicht so doof, die Gruppe in ihre echte Wohnung einzuladen, er bezweifelte, dass gerade der Troll mit seinem Gentleman-Deutsch sich in einer solchen Umgebung eine Wohnung suchen würde. Als er die Wohnung betrat, musste er unwillkürlich grinsen. Wo bei ihm alles mit CD-Haltern und Postern voll stand bzw. hing, waren hier Pflanzen. Unmengen von Grünzeug. Runner hatten schon die seltsamsten Hobbys.
Der Zwerg verschwand in Richtung irgendeiner Pflanze und nach einem kurzen Blick auf die Möbel blieb Tjark führsorglicherweise stehen. "Also, fassen wir's kurz: Der Schmidt steht offensichtlich im Dienste der deutschen katholischen Kirche, zumindest trägt der deren Makenzeichen." stellte er dann ohne große Umschweife fest, die Arme vor der Brust verschränkend.
Der Zwerg verschwand in Richtung irgendeiner Pflanze und nach einem kurzen Blick auf die Möbel blieb Tjark führsorglicherweise stehen. "Also, fassen wir's kurz: Der Schmidt steht offensichtlich im Dienste der deutschen katholischen Kirche, zumindest trägt der deren Makenzeichen." stellte er dann ohne große Umschweife fest, die Arme vor der Brust verschränkend.
Ataraxios- Admin
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Re: Kapitel 1: Erste Schritte
Zyklop blieb stehen. „Setz dich doch bitte hin um das Sofa werde ich echt nicht weinen.“ Ah bei der Kirche also. „Sollte das ein Problem sein? Ich meinen ob wir jetzt für einen Konzern töten oder für die Kirch ist doch egal oder? Die Kirche hat bestimmt genug Geld um uns zubezahlen also passt das schon.“
„Ach ja wir sollte das mit der Schatulle noch heute Abend machen denn ich bin an den Folgeaufträgen sehr interessiert. Ich kenne eine Deckerin die uns bestimmt bei den Plänen des Gebäudes weiterhelfen kann wenn keiner von euch sich da einschalten kann.“
„Ach ja wir sollte das mit der Schatulle noch heute Abend machen denn ich bin an den Folgeaufträgen sehr interessiert. Ich kenne eine Deckerin die uns bestimmt bei den Plänen des Gebäudes weiterhelfen kann wenn keiner von euch sich da einschalten kann.“
Re: Kapitel 1: Erste Schritte
"Das ist in sofern ein Problem, alsdass die DKK alle Meta- und Cybermenschen hasst. Also kurzum jeden, der von der standarderscheinung des durchschnitts- Nicht-Metamenschen abweicht.
Natürlich kann alles gut verlaufen, ganausogut möglich ist jedoch, dass Herr Schmidt uns an nicht erwähnten Abwehrsystemen verheizen will, uns abknallt um kostenlos an die Statuette zu kommen, oder uns gar als die Bösen darstellt, die die Öffentluchkeit für egoistische Organisationen berauben. Das schürt einerseits den Hass auf Meta- und Cybermenschen bei der Allgemeinheit, als auch bei den Besitzern der Statuette und könnte diese dazu bewegen, künftigen Entscheidungen der DKK zuzustimmen. Daran sollten wir auf jeden Fall denken, wenn wir den Auftrag ausführen. Also: Achtet auf jede Art von bösen Überraschungen, lasst euch auf keinen Fall bildlich festhalten und überlegt gut wie die Übergabe stattfinden soll."
Natürlich kann alles gut verlaufen, ganausogut möglich ist jedoch, dass Herr Schmidt uns an nicht erwähnten Abwehrsystemen verheizen will, uns abknallt um kostenlos an die Statuette zu kommen, oder uns gar als die Bösen darstellt, die die Öffentluchkeit für egoistische Organisationen berauben. Das schürt einerseits den Hass auf Meta- und Cybermenschen bei der Allgemeinheit, als auch bei den Besitzern der Statuette und könnte diese dazu bewegen, künftigen Entscheidungen der DKK zuzustimmen. Daran sollten wir auf jeden Fall denken, wenn wir den Auftrag ausführen. Also: Achtet auf jede Art von bösen Überraschungen, lasst euch auf keinen Fall bildlich festhalten und überlegt gut wie die Übergabe stattfinden soll."
The Necromancer- Spieler
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Re: Kapitel 1: Erste Schritte
Adam war erstaunt, er hatte es gar nicht bemerkt, dass dieser Schmidt der DKK angehörte. Eine wiederwärtige Organisation die den Namen Kriche eigentlich zu unrecht trug. "Ich denke wir brauchen einen Detailreichen Plan. Ich habe diesen Auftrag angenommen, also werde ich ihn auch ausführen - ist irgendjemand in diesem Raum der jetzt nicht mehr mitmachen will? Wenn ja, dann sollte er dazu stehen und sofort diese Wohnung verlassen." sagte Adam ruhig und zog an der Zigarre, die inzwischen schon halb abgeraucht war. "Ich denke wir sollten mit dem Boot zum Übergabeort nahe des Rheins kommen. Ich würde einen möglichst abgelegenen und dennoch leicht zu überblickenden Ort vorschlagen. Allerdings sollten wir das ganze nicht selbst übergeben. ich schlage vor wir heuern uns irgendeinen Sprawlkriminellen an der die Übergabe macht. Überwacht wird er dabei von Archangel der sich mit seinem Gewehr versteckt liegt und diesen Kerl einfach umlegt wenn er sich mit der Statue oder dem Geld absetzen möchte. Das wäre ein Vorschlag, wobei man sich fragen kann ob Schmidt uns nicht die Bedingungen diktiert. Wenn er das tut ist es wahrscheinlich dass er uns übers Kreuz legen möchte." machte er einen Vorschlag. "Ich kenne das Museum Koenig übrigens ganz ordentlich. Ich besuche es mehrere Male im Jahr, wenn sie wieder irgendwelche Sonderausstellungen machen, wie z.B. die über die Skarabäen und ihre Verwendung in der Nahrungsmittelidustrie, wirklich zu empfehlen. Habe da auch mal ein Praktikum gemacht, aber das ist schon lange her. Da haben die bestimmt so einiges umgebaut." fügte er hinzu. Er war gespannt was die anderen von seinem Vorschlag hielten.
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