Kapitel 1: Erste Schritte
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Zodan (~Desu)
Ataraxios
Charisturcear
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Re: Kapitel 1: Erste Schritte
"Archangel, wir sollten uns da nicht zuweit aus dem Fenster lehnen. Ich bin zwar im Allgemeinen auch für schnelle Arbeit, aber erstmal sollten wir schauen, dass wir die Infos zusammenbekommen. Schalt die Deckerin ruhig ein, schaden wirds nicht, Bezahlung wickeln wir über die Spesen ab." wandte sich der an den Elfen, während er sich nun locker auf das Sofa nieder lies, was allein durch sein Gewicht - Muskel plus Cyberware machten wirklich schware - deutlich durchbog, aber standhielt. "Auch Konzerne haben keine wirklichen Skrupel, wenn's um das Verheizen von Runnern wie uns geht, wir sind ersetzlich. Die Kirche wird da nicht anders drauf sein. Ich glaub, keiner von uns war so dumm, sich blind auf die Fakten, die der Schmidt uns gegeben hat zu verlassen." stellte Tjark unumwunden fest. "Ich bezweifel, dass der Schmidt die Übergabe von uns diktieren lässt, dann könnten wir ihn auch direkt umlegen, die Kohle nehmen und die Statuette behalten, um den Finderlohn zu kassieren. Aber bevor wir nachdenken, wie wir den Dreck übergeben, sollten wir erstmal sehen, dass wir drankommen. Vielleicht wäre es mal von Vorteil zu wissen, was ihr so draufhabt, ich bin, wie kaum zu übersehen, der Mann für's Grobe." Mit einem leises schaben glitt sein rechter Unterarmsporn aus dem Ärmel seines Anzugs, bevor Tjark ihn wieder an den Unterarm zurückgleiten lies.
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Re: Kapitel 1: Erste Schritte
An den Zwerg gewandt fragte sie: "Sie wollten meinen Namen wissen?" Eine Sekunde lang schaute sie ihn ein wenig irritiert an, bevor sie fortfuhr: "Nun ich dachte ich hätte es bereits erwähnt aber man nennt mich Kitty. Jeder hier wird sicherlich verstehen warum." Soso der Zyklop will also wissen was ich kann, dachte sie sich. "Mein Talent besteht darin ungesehen in ein Gebäude einzudringen, mich auf Samtpfötchen bis zu dem Objekt der Begierde meines Auftraggebers zu bewegen und mit diesem gegenstand genauso leise zu verschwinden. Gut verständlich, dass Schmidt mich angeheuert hat."
The Necromancer- Spieler
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Re: Kapitel 1: Erste Schritte
Endlich setzt der sich hin ist ja nicht auszuhalten der macht mich echt nervös! Was ich so machen kann? Nun für gewöhnlich beende ich das leben von meinem Ziel auf große Entfernung mit einem kleinen Zucken meines Fingers.“ Lässig zündete er sich eine Zigarette an und fügt dann noch schnell “Ach ja und ich bin ebenfalls nicht schlecht im beschaffen von Informationen oder Gegenständen. Natürlich ungesehen versteht sich.“hinzu.
Re: Kapitel 1: Erste Schritte
Nakashima lächelte und sagte zu Kitty:"Durchaus verständlich, Kitty-san."
Dieser Zyklop scheint echt nicht nachzudenken .. naja wenn die Anderen schon angefangen haben werde ich mich nicht zieren.
Zum Zyklopen gewandt sagte er:"Meine Fähigkeiten sind in meinem Namen offen dargelegt wie ein Heer auf dem Marsch durch die Einöde einer Sandwüste.
Ich habe meine Prinzipien und denen bleibe ich treu. Und ich habe meine Erfahrungen auf so manchem Schlachtfeld gemacht, denn ich bin von einer Feuertaufe in die Nächste.
Dadurch wurde ich, wie die Freikugel in der Wolfsschlucht, gegoßen, geformt und verflucht."
Zu Adam meinte Nakashima nun:"Dem stimme ich zu. Wir müssen uns gegen einen Verrat dieses Judasu Purisutu absichern. Und sollte er wirklich uns verraten wird Akuangulu-san sicher nicht zögern den Auslöser zurückzuziehen und unseren Priester nach Utgard zu schicken.
Ich denke auch genauso darüber, dass wir diesen Auftrag dennoch ausführen müssen. Dabei geht es um eine Sache der Ehre.
Hat jemand Einwände?" fragte Nakashima lächelnd in die Runde.
Ich hoffe der Zyklop stimmt dem zu. Er könnte sicher hilfreich sein. Und lieber eine Waffe zu viel als genau diese zu wenig und dann den Krieg verlieren.
Sollte er jedoch nicht einverstanden sein können wir ihn ja in den Freitod schicken. Das wäre nicht das erste Mal, dass mir jemand quer schlägt.
Und die DKK ... ich dachte so langsam sollten diese Deppen doch verstanden haben, dass Religion niemals ein Anlass für Ermordungen und andere solche Dinge seien kann.
Dieser Zyklop scheint echt nicht nachzudenken .. naja wenn die Anderen schon angefangen haben werde ich mich nicht zieren.
Zum Zyklopen gewandt sagte er:"Meine Fähigkeiten sind in meinem Namen offen dargelegt wie ein Heer auf dem Marsch durch die Einöde einer Sandwüste.
Ich habe meine Prinzipien und denen bleibe ich treu. Und ich habe meine Erfahrungen auf so manchem Schlachtfeld gemacht, denn ich bin von einer Feuertaufe in die Nächste.
Dadurch wurde ich, wie die Freikugel in der Wolfsschlucht, gegoßen, geformt und verflucht."
Zu Adam meinte Nakashima nun:"Dem stimme ich zu. Wir müssen uns gegen einen Verrat dieses Judasu Purisutu absichern. Und sollte er wirklich uns verraten wird Akuangulu-san sicher nicht zögern den Auslöser zurückzuziehen und unseren Priester nach Utgard zu schicken.
Ich denke auch genauso darüber, dass wir diesen Auftrag dennoch ausführen müssen. Dabei geht es um eine Sache der Ehre.
Hat jemand Einwände?" fragte Nakashima lächelnd in die Runde.
Ich hoffe der Zyklop stimmt dem zu. Er könnte sicher hilfreich sein. Und lieber eine Waffe zu viel als genau diese zu wenig und dann den Krieg verlieren.
Sollte er jedoch nicht einverstanden sein können wir ihn ja in den Freitod schicken. Das wäre nicht das erste Mal, dass mir jemand quer schlägt.
Und die DKK ... ich dachte so langsam sollten diese Deppen doch verstanden haben, dass Religion niemals ein Anlass für Ermordungen und andere solche Dinge seien kann.
Serc- Spieler
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Re: Kapitel 1: Erste Schritte
"Sehr treffend Black August, doch ein wenig zu sehr mit den Worten eines wahren Künstlers gesprochen." bemerkte Adam schelmisch, er war sich ziemlich sicher, dass außer ihm keiner in diesem Raum wusste was Nakashima mit der Freikugel meinte. "Meine Stärken lieger darin sich unbemerkt in Konzerne einzuschleichen, zu infiltrieren und schließlich mit Daten zu verschwinden bevor man bemerkt, dass sie überhaupt fehlen. Auch bin ich durchaus in der Lage einen Mann zu liquidieren der für jemanden wie Archangel unerreichbar ist, da er sich stets in einem Gebäude aufhält. Ein Einbruch sollte für unsere Truppe kein sonderlich großes Problem darstellen, da man in mir eher jemanden zu sehen hat der in der letzten Reihe steht, überwacht und improvisiert wenn etwas schiefgeht. Was jedoch nicht heißt dass ich mich vor einem Fronteinsatz drücken will." führte er weiter aus. Der Sessel in dem er mehr schlecht als Recht war hatte sich empfindlich durchgebogen, er würde wohl nicht mehr ewig halten, aber da es sich hier ja um eine Mietwohnung und nicht um das Eigentum von Vince handelte war ihm dies ziemlich gleichgültig.
TheUndead- Spieler
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Re: Kapitel 1: Erste Schritte
Gott, war er hier denn nur von abgedrehten Freaks umgeben? Dass das gerade aus seinem Kopf stammen musste, war ja fast schon zynisch. Gut, Kitty war ja noch halbwegs ertragbar, sah man von den unsinnigen Ohren ab. Kitty würde sich auch auf dem Run als nützlich erweisen, irgendwer musste ja wohl die Türen öffnen. Dann der 'Archangel', ein Wetworker, wie er im Buche steht. Viel hatte Tjark nicht für solche Leute übrig. Natürlich, er hatte schon Leute umgebracht, aber nur dann, wenn es unvermeidbar war. Eigentlich bevorzugte er es, die menschlichen Verluste minimal zu halten. Was ein Sniper bei diesem Run sollte, fragte er sich dennoch. Der Zwerg hatte nun endgültig den Stempel 'Psycho' verdient. Und was 'Black August' bitte über seine Fähigkeiten aussagte, blieb dem Troll unerfindlich, genau wie das geschwollene Gelaber, was darauf folgte. Und was sollte das Gefasel von Ehre? Geld war eh der Fokus, sonst würde man kein Runner werden. Der Troll, der zwar ein wenig abgehoben, aber insgesamt ganz vernünftig gewirkt hatte, war offensichtlich auch ein Wetworker - 'Black August' würde dann auch einer sein - womit sich Tjark langsam fragte, was er hier tat. Als Kugelfang dienen? Vermutlich. Was ihm hier aber ganz eindeutig fehlte war Kampfhacker. Er hatte ein paar Male mit einem Menschen namens 'Harlequin' gearbeitet, den hätte er fragen können, aber der war wohl vor kurzem in der Matrix gegrillt wurden. Schade drum.
"Archangel, dann schalt mal deinen Hacker ein, damit er alles beschafft, was wir für den Run brauchen. Ich bräuchte auch mal irgendwas, dass den Chip lesen kann, den der Schmidt abgedrückt hat, damit Adam mal nen Blick drauf werfen kann. Wenn du eh öfter da bist, weißt du vielleicht noch ein paar interessante Sachen." erklärte er, während er den Briefumschlag, den der Schmidt rausgerückt hatte, aus der Innentasche seinen Jackets zog.
"Archangel, dann schalt mal deinen Hacker ein, damit er alles beschafft, was wir für den Run brauchen. Ich bräuchte auch mal irgendwas, dass den Chip lesen kann, den der Schmidt abgedrückt hat, damit Adam mal nen Blick drauf werfen kann. Wenn du eh öfter da bist, weißt du vielleicht noch ein paar interessante Sachen." erklärte er, während er den Briefumschlag, den der Schmidt rausgerückt hatte, aus der Innentasche seinen Jackets zog.
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Re: Kapitel 1: Erste Schritte
Nakashima grinste.
Dieser Zyklop denkt wirklich nicht nach. Das wird höchst interessant mit ihm.
"Schön, schön. Aber wichtiger ist erstmal: Was machen wir wegen der DKK und unserem Kuttenträger?
Solang wir nicht entschieden haben wie wir in dieser Hinsicht verfahren, macht es keinen Sinn überstürzt das Objekt der Begierde, wie Kitty es so treffend ausgedrückt hat, zu beschaffen.
Also?" Nakashima blickte nacheinander Adam, Vince, Kitty und zu Letzt Nachtmahr an.
Dieser Zyklop denkt wirklich nicht nach. Das wird höchst interessant mit ihm.
"Schön, schön. Aber wichtiger ist erstmal: Was machen wir wegen der DKK und unserem Kuttenträger?
Solang wir nicht entschieden haben wie wir in dieser Hinsicht verfahren, macht es keinen Sinn überstürzt das Objekt der Begierde, wie Kitty es so treffend ausgedrückt hat, zu beschaffen.
Also?" Nakashima blickte nacheinander Adam, Vince, Kitty und zu Letzt Nachtmahr an.
Serc- Spieler
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Re: Kapitel 1: Erste Schritte
Er hatte einige Zeit lang Kitty beobachtet. Eine wirklich interessante Frau wie er fand. Dann merkte er das er wo angesprochen worden war. „Ähh.. Ja klar!“ Er stand auf und zeigte Nachtmahr den Pc und das dazugehörige Lesegerät. Zu Nakashima sagte er: „Wir sollten einfach mit viel Vorsicht an das ganze heran gehen egal ob bei der Übergabe des 'Objekts der Begierde' oder bei seiner Beschaffung.“
Re: Kapitel 1: Erste Schritte
OUT:wehe ihr fragt warum ich jetzt poste, bestimmt nicht weil ich freiwillig auf bin!!!!
Was Nachmahr mit diesem Chip hatte. Naja, ich werde ihn mir einmal ansehen, auch wenn er vermutlich manipulierte Pläne enthält. Jeder der ein wenig Ahnung von Computern und Designprogrammen hatte konnte auch alte Pläne noch bearbeiten, auch wenn er dafür von Amateuren gebastelte Software brauchte. Aber alleine die Tatsache, dass man auch heutzutage immer noch Spiele aus den Zeiten von X-Box und Windows XP spielen konnte zeigte deutlich, dass die Matrix niemals vergaß. "Ja, ich denke ich werde mir das ganze einmal ansehen, auch wenn ich nicht dafür bin sich zusehr auf diese Pläne zu verlassen. Ich werde mich bei meinen Matrixbekannten mal umhören ob die nicht etwas auftreiben können. Die Kids von heute sind ziemlich gut in solchen Dingen. Ich werde mir schon eine fundierte Geschichte dazu ausdenken." sagte Adam. "Wir brauchen alle Daten die wir kriegen können, morgen werde zimindest ich noch einmal das Museum besuchen und es noch einmal ganz genau unter die Lupe nehmen. Wir müssen am Ende schließlich in den Ausstellungsbereich und ich meine etwas von neuen Sicherungsmaßnahmen gehört zu haben."
Was Nachmahr mit diesem Chip hatte. Naja, ich werde ihn mir einmal ansehen, auch wenn er vermutlich manipulierte Pläne enthält. Jeder der ein wenig Ahnung von Computern und Designprogrammen hatte konnte auch alte Pläne noch bearbeiten, auch wenn er dafür von Amateuren gebastelte Software brauchte. Aber alleine die Tatsache, dass man auch heutzutage immer noch Spiele aus den Zeiten von X-Box und Windows XP spielen konnte zeigte deutlich, dass die Matrix niemals vergaß. "Ja, ich denke ich werde mir das ganze einmal ansehen, auch wenn ich nicht dafür bin sich zusehr auf diese Pläne zu verlassen. Ich werde mich bei meinen Matrixbekannten mal umhören ob die nicht etwas auftreiben können. Die Kids von heute sind ziemlich gut in solchen Dingen. Ich werde mir schon eine fundierte Geschichte dazu ausdenken." sagte Adam. "Wir brauchen alle Daten die wir kriegen können, morgen werde zimindest ich noch einmal das Museum besuchen und es noch einmal ganz genau unter die Lupe nehmen. Wir müssen am Ende schließlich in den Ausstellungsbereich und ich meine etwas von neuen Sicherungsmaßnahmen gehört zu haben."
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Re: Kapitel 1: Erste Schritte
Er nickt schlicht auf Archangels Antwort auf die Frage des Zwerges "Was anderes bleibt uns eh nicht übrig, dafür haben wir zu wenig Fakten." stimmte er dem Elfen zu. Er folgte ihm zum PC und lies den Chip ablesen, dann öffnete er die Pläne. "Ich glaub nicht, dass der Schmidt uns falsche Pläne aufdrückt, schließlich will er ja was von uns. Wenn er uns ausschalten will, dann wird er das nach dem Run tun, selbst die Fanatiker machen nicht so 'nen Aufwand wegen vier Metas und einer Cyber-Katze." Kurz musterte er, die Pläne, dann trat er zur Seite, um dem anderen Troll Platz zu machen. "Ich werd wohl besser nicht mit ins Museum kommen, sonst ist das unauffällige Umschauen eh für die Katz."
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Re: Kapitel 1: Erste Schritte
Die Pläne auf dem Chip waren detailiert und - soweit auf die Schnelle via Matrix überprüfbar - aktuell. Neben dem Gangverlauf und eine Kurzbenennung der jeweiligen Schaukästeninhalte waren Kamerapositionen und Winkel inklusive der Schwenkbereiche und -zeiten angegeben, außerdem eine genaue Positionsangabe aller Feuer- und sonstiger alarmschalter.
Re: Kapitel 1: Erste Schritte
"Dem stimme ich voll und ganz zu." bemerkte Adam vom Rechner aus. Die Tastatur war nicht für Trollhände ausgelegt und so fluchte er ab und an wenn er mehrere Tasten auf einmal drückte. Er hätte sich vielleicht auch so ein Implantat besorgen sollen mit dem man sich direkt mit seinem Rechner verband und derart primitive Hilfsmittel wie Tastaturen nicht mehr brauchte. Als er sich die Pläne genau angesehen und mehrere Stunden in der Matrix recherchiert hatte bemerkte er ein wenig verwundert. "So wie es aussieht sind die Daten vollkommen korrekt! Was wie ich zugeben muss nicht verwunderlich ist, da ich glaube dass Schmidts Unternehmen wirklich diese verdammte Figur haben will. Warum auch immer, ich denke es handelt sich um irgendein magisches Artefakt. Ich denke wir müssen vor der DKK erst Angst haben wenn die Figur übergeben werden soll. Ich schlage übrigens vor, dass das Einbrechen vor allem Kitty und Archangel übernehmen." führte er aus. War er denn der einzige der hier plante - fragte sich Adam verwirrt.
TheUndead- Spieler
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Re: Kapitel 1: Erste Schritte
"Also gut. Wenn ich das richtig verstanden habe kommt Archangel mit mir rein, während ihr anderen euch draußen psotiert und uns da wieder raushaut, sollten wir Hilfe benötigen. Muss sonst noch was geklärt werden, oder kann ich mich jetzt auf die genauen Pläne des bauwerks konzentrieren? Ich werde nämlich nicht eher da reingehen, bis ich alle Schleich- und Fluchtwege in- und auswendig kenne."
The Necromancer- Spieler
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Re: Kapitel 1: Erste Schritte
„Genau wir beide gehen rein. Und die Pläne schau ich mir jetzt auch noch mal gründlich an.“
And den Zyklopen Gewand sagte er: “Sie sehen so aus als ob sie schnell Ausrüstung besorgen könnten. Da wir die Wachleute ja nicht anrühren dürfen könnte ich noch gut einen Taser gebrauchen...“
Und zu Adam sagte er: “Schau du dir am besten jetzt das Museum noch mal an.“
And den Zyklopen Gewand sagte er: “Sie sehen so aus als ob sie schnell Ausrüstung besorgen könnten. Da wir die Wachleute ja nicht anrühren dürfen könnte ich noch gut einen Taser gebrauchen...“
Und zu Adam sagte er: “Schau du dir am besten jetzt das Museum noch mal an.“
Re: Kapitel 1: Erste Schritte
"Normalerweise muss ich keine Ausrüstung besorgen, den meisten Kram hab ich." murmelte Tjark mit einem Schulterzucken, mehr zu sich selbst. Nur weil er so Aussah, musste er nicht die idealen Kontakte zur Unterwelt haben. "Sonst nach was für irgendwen?" fragte er dann, während er begann auf einen imaginären Einkaufszettel zu kritzeln. Er würde keine Teaser brauchen, ein Faustschlag seiner Pranken schickte die meisten normalen Männer schnell auf die Planken. Und Straßensamus und andere, mit Cyberware vollgestopfte Kampfexperten sollte man da ja nicht antreffen. "Und wer besitzt hier kein Komlink, Funkverbindung wäre zu bevorzugen, sonst könnte das mit dem rausboxen schwierig werden."
Ataraxios- Admin
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Re: Kapitel 1: Erste Schritte
Out: Ist Komlink irgend ein Cyberimplantat? Ich hab nur so nen Funkgerät^^
"Nein, ich denke nicht. Oder braucht noch irgendwer etwas das er nicht selbst kaufen kann?" fragte Adam schmunzelnd. "Na egal, ich werde mich jetzt auf den Weg nach Bonn machen um noch etwas vom Museum zu sehen zu bekommen." bemerkte und legte sein Jackett und seine Sonnenbrille wieder an. Dann ging er zu Fuß zum Kölner Hauptbahnhof und stieg in den Zug nach Bonn. Dort im Zug musste er tief gebeugt stehen, da es immer noch keine Sitze gab die für die Maße eines Trolls zugeschnitten waren. Viele der Mitreisenden warfen ihm abschätzige, oder doch zumindest verwunderte Blicke zu. Nun die wenigsten Trolle waren so gepflegt gekleidet wie er, trugen einen wohlgetrimmten Bart und sahen so gut aus. Nicht das er eine Schönheit war, aber er konnte sich auch neben durchschnittlichen Norms sehen lassen wie er fand. In Bonn engekommen suchte er zu Fuß das Museum König auf und bezahlte den Eintritt. Dann schritt er durch die in den letzten Jahren um immer mehr exotische erwachte Tierarten erweiterten Ausstellungen. Die Präperationen wirkten immer noch beeindruckend und schon, zumindest für ihn. Dennoch widmete er sich weniger den Exponaten, die inzwischen auch zunehmend in Kulturgegenständen von primitiven Stammeskulturen und eben unter anderem besagter Atztekischer Statue bestanden. Es war ein eigener Raum für die Atztekische Sonderausstellung reserviert worden. Aufmerksam studierte Adam durch seine Sonnenbrille die Räumlichkeiten nach Sicherheitstechnologie.
Out: Tja jetzt muss der Meister mir sagen was ich sehe, oder ob ich was würfeln muss.
"Nein, ich denke nicht. Oder braucht noch irgendwer etwas das er nicht selbst kaufen kann?" fragte Adam schmunzelnd. "Na egal, ich werde mich jetzt auf den Weg nach Bonn machen um noch etwas vom Museum zu sehen zu bekommen." bemerkte und legte sein Jackett und seine Sonnenbrille wieder an. Dann ging er zu Fuß zum Kölner Hauptbahnhof und stieg in den Zug nach Bonn. Dort im Zug musste er tief gebeugt stehen, da es immer noch keine Sitze gab die für die Maße eines Trolls zugeschnitten waren. Viele der Mitreisenden warfen ihm abschätzige, oder doch zumindest verwunderte Blicke zu. Nun die wenigsten Trolle waren so gepflegt gekleidet wie er, trugen einen wohlgetrimmten Bart und sahen so gut aus. Nicht das er eine Schönheit war, aber er konnte sich auch neben durchschnittlichen Norms sehen lassen wie er fand. In Bonn engekommen suchte er zu Fuß das Museum König auf und bezahlte den Eintritt. Dann schritt er durch die in den letzten Jahren um immer mehr exotische erwachte Tierarten erweiterten Ausstellungen. Die Präperationen wirkten immer noch beeindruckend und schon, zumindest für ihn. Dennoch widmete er sich weniger den Exponaten, die inzwischen auch zunehmend in Kulturgegenständen von primitiven Stammeskulturen und eben unter anderem besagter Atztekischer Statue bestanden. Es war ein eigener Raum für die Atztekische Sonderausstellung reserviert worden. Aufmerksam studierte Adam durch seine Sonnenbrille die Räumlichkeiten nach Sicherheitstechnologie.
Out: Tja jetzt muss der Meister mir sagen was ich sehe, oder ob ich was würfeln muss.
TheUndead- Spieler
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Re: Kapitel 1: Erste Schritte
// Ok, Adam bekommt seine Beschreibungen, was macht der Rest?
@Adam McFinlay:
Die aztekische Sonderausstellung ist mit ihrer Neueröffnung heute - beziehungsweise am gestrigen Abend für die Gäste mit viel Geld oder guten Beziehungen - der momentane Publikumsmagnet. Ihre besonderheit bezieht sie daraus, dass sie einige Gegenstände erhält, die zwar im klassisch aztekischen Stil gehalten sind und rein optisch auf ungefähr das 14. Jahrhundert datiert werden müssten, jedoch Hinweise auf alte, rituelle Magie enthalten, die dem heutigen Schamanismus nicht unähnlich ist. Das Ende der letzten 'Zeit der Magie' witrd jedoch von den meisten Arcanohistorikern auf 3113 vor Christus datiert, gemäß der Lehre der periodischen Manaschwankungen, die auf mehreren Schautafeln ausführlich erklährt wird. Die Wissenschaftler vermuten deshalb, dass die Gegenstände weitaus älter sind und von den Azteken nur 'wiederverwertet' wurden.
Die Statuette, um die es im speziellen geht, ist ungefähr 50 cm hoch und 15 cm im Durchmesser. Laut Beschreibung stellt sie vermutlich eine Art aztekischen Krieger dar. Sie besitzt Spuren ritueller Verwendung, jedoch keine Hinweise auf ehemalige arkane Praktiken und könnte eine aztekische Replik eines originalen Gegenstandes sein. So steht es zumindest auf dem beschreibenden Schildchen.
[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]
Zur Sicherheit: Zusätzliche Kameras und Notalarmschalter zu den im Plan verzeichneten kannst du nicht entdecken. Die Statuette steht zusammen mit fünf anderen Exponaten in einer gläsernen Vitrine, drei Seiten, Decke und Boden sind miteinander verschmolzen worden und einzig die - mit Gummidichtung luftdicht schließende - Tür an der Seite ist ein 'Einzelteil'. Am Verschlussmechanismus ist bei sorgsamem Hinsehen mit bloßem Auge ein Unterbrecher-Kontaktmechanismus zu sehen (also etwas was ein Signal - vermutlich Alarm - gibt, sobald der Schlosskontakt unterbrochen, also das Schloss aufgeschlossen oder sonst wie geöffnet wird).
Auf den Gängen des gesamten Gebäudes sind an diversen Stellen Lichtschranken, beginnend auf Knöchelniveau eines Menschen bis hin zu Schulterhöhe eines Trolls. An sonsten ist nichts weiter zu sehen.
// @Adam: Noch Fragen?
@Adam McFinlay:
Die aztekische Sonderausstellung ist mit ihrer Neueröffnung heute - beziehungsweise am gestrigen Abend für die Gäste mit viel Geld oder guten Beziehungen - der momentane Publikumsmagnet. Ihre besonderheit bezieht sie daraus, dass sie einige Gegenstände erhält, die zwar im klassisch aztekischen Stil gehalten sind und rein optisch auf ungefähr das 14. Jahrhundert datiert werden müssten, jedoch Hinweise auf alte, rituelle Magie enthalten, die dem heutigen Schamanismus nicht unähnlich ist. Das Ende der letzten 'Zeit der Magie' witrd jedoch von den meisten Arcanohistorikern auf 3113 vor Christus datiert, gemäß der Lehre der periodischen Manaschwankungen, die auf mehreren Schautafeln ausführlich erklährt wird. Die Wissenschaftler vermuten deshalb, dass die Gegenstände weitaus älter sind und von den Azteken nur 'wiederverwertet' wurden.
Die Statuette, um die es im speziellen geht, ist ungefähr 50 cm hoch und 15 cm im Durchmesser. Laut Beschreibung stellt sie vermutlich eine Art aztekischen Krieger dar. Sie besitzt Spuren ritueller Verwendung, jedoch keine Hinweise auf ehemalige arkane Praktiken und könnte eine aztekische Replik eines originalen Gegenstandes sein. So steht es zumindest auf dem beschreibenden Schildchen.
[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]
Zur Sicherheit: Zusätzliche Kameras und Notalarmschalter zu den im Plan verzeichneten kannst du nicht entdecken. Die Statuette steht zusammen mit fünf anderen Exponaten in einer gläsernen Vitrine, drei Seiten, Decke und Boden sind miteinander verschmolzen worden und einzig die - mit Gummidichtung luftdicht schließende - Tür an der Seite ist ein 'Einzelteil'. Am Verschlussmechanismus ist bei sorgsamem Hinsehen mit bloßem Auge ein Unterbrecher-Kontaktmechanismus zu sehen (also etwas was ein Signal - vermutlich Alarm - gibt, sobald der Schlosskontakt unterbrochen, also das Schloss aufgeschlossen oder sonst wie geöffnet wird).
Auf den Gängen des gesamten Gebäudes sind an diversen Stellen Lichtschranken, beginnend auf Knöchelniveau eines Menschen bis hin zu Schulterhöhe eines Trolls. An sonsten ist nichts weiter zu sehen.
// @Adam: Noch Fragen?
Re: Kapitel 1: Erste Schritte
// Ach das wird ein Klacks da rein und raus Oo
Vince nahm sich einen zweiten Stuhl und setzte sich neben Kitty und studierte die Pläne des Musems ca. zwei Stunden lang. Bis er sich sicher war jede Kleinigkeit zu kennen. Dann stand er auf und schaute nach seinen Pflanzen, die ja überall in der Wohnung standen. Um eine solche Pracht musste man sich ja schließlich auch kümmern.
Vince nahm sich einen zweiten Stuhl und setzte sich neben Kitty und studierte die Pläne des Musems ca. zwei Stunden lang. Bis er sich sicher war jede Kleinigkeit zu kennen. Dann stand er auf und schaute nach seinen Pflanzen, die ja überall in der Wohnung standen. Um eine solche Pracht musste man sich ja schließlich auch kümmern.
Re: Kapitel 1: Erste Schritte
Na, die Pläne könnten später wichtig sein. Die werd' ich mir aufjedenfall noch angucken.
Mit einem Lächeln gesellte er sich zu Archangle und Kitty um die Pläne zu studieren.
Hoffentlich wird das nicht so ein Ofakilu-Fiasuko wie in Sapporo. Der Ran sah noch einfacher aus als dieser hier, und am Ende saßen wir im Gebäude fest und mussten das halbe Gebäude mitsamt Sicherheitskräften wegsprengen. Naja hat zwar Abzüge gegeben, aber es war unerheblich, denn die Mission war erfolgreich und keiner wurde identifiziert.
Aber trotzdem hoffe ich, dass wir diesen Ran ohne derlei Probleme bewältigen.
Mit einem Lächeln gesellte er sich zu Archangle und Kitty um die Pläne zu studieren.
Hoffentlich wird das nicht so ein Ofakilu-Fiasuko wie in Sapporo. Der Ran sah noch einfacher aus als dieser hier, und am Ende saßen wir im Gebäude fest und mussten das halbe Gebäude mitsamt Sicherheitskräften wegsprengen. Naja hat zwar Abzüge gegeben, aber es war unerheblich, denn die Mission war erfolgreich und keiner wurde identifiziert.
Aber trotzdem hoffe ich, dass wir diesen Ran ohne derlei Probleme bewältigen.
Serc- Spieler
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Re: Kapitel 1: Erste Schritte
Es war später Abend als Adam wieder bei Vinces Wohnung ankam, er hatte nach der lästigen Pflicht noch die atztekische Sonderausstellung eingehend studiert. Er klingelte und nach kurzer Zeit wurde ihm auch geöffnet. "Also, es sieht nicht gerade super aus mit dem Museum. Wir werden eine ziemlich harte Nuss zu knacken haben, jede Menge Lichtschranken, und eine nicht gerade Leicht zu öffnende Vitrine in der sich unser Schmuckstück befindet." verkündete er Ernst. "Und was habt ihr so den ganzen Tag über für Vorbereitungen getroffen?" erkundigte er sich.
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Re: Kapitel 1: Erste Schritte
Nachdem Nakashima sich mit den Plänen vertraut gemacht hatte, stand er auf und verkündete:"So, ich werde jetzt meine Waffen holen."
Ohne auf eine Antwort zu warten verließ er das Apartement.
Als er das Apartement verließ drehte er sich nach rechts und ging los.
Nach einigen Minuten in denen er immer wieder sich in große Menschengruppen gemengt hatte und mal hier und da in uneinsehbaren Ecken gewartet hatte rief er ein Taxi und fuhr zur Unsinkbar II.
Dort angekommen ging er schnell in seine Kabine und nahm seine Luger sowie seine H&K mit. Letztere baute er auseinander und verstaute die Einzelteile in einem Koffer.
Hm, keine Toten also .. dann sollte ich mich wohl auf die Gelgeschosse beschränken.
Er packte alle Magazine ein und überprüfte jedes gewissenhaft.
140 Schuss. Das sollte reichen. - Aber sollte es doch hart auf hart kommen sollte ich auch etwas mitnehmen, das mehr Feuerkraft mitbringt. Die erfolgreiche Schlacht muss im Voraus in alle Richtungen geplant sein.
Er suchte die Explosivgeschosse raus und, nach deren Überprüfung, packte er diese ebenfalls in den Koffer.
Als letztes befestigte er den Tarnhalfter seiner Luger und steckte diese hinein.
Dazu nahm er noch 3 Ersatzmagazine mit.
Und nun sollte ich Samiel seinen Auftritt beenden lassen, man sollte immer alles zu Ende bringen.
Er setzte sich in seinen gemütlichen Sessel und ließ die Anlage aus dem Standby-Modus erwachen und erneut erklang Samiels Stimme.
Als die letzten Töne verklangen erhob sich Nakashima.
Er zog seinen Panzeranzug an und nahm den Koffer auf.
Nun verließ er die Unsinkbar II und rief sich wieder ein Taxi.
Rund einen Kilometer vom Apartement stieg er aus und ging den Rest des Weges zu Fuß.
Er klingelte und als er eintrat lächelte er und sagte:"So ich hoffe deine Pflanzen haben nichts dagegen, wenn ich in ihrer Nähe ein wenig mit explosiven Dingen rumspiele, Akuangulu-san?"
Wiederum ohne eine Reaktion abzuwarten setzte er sich an eine freie Stelle und begann die H&K 227 wieder zusammen zu bauen und zu warten.
Es klingelte und wenig später wurde Adam eingelassen.
Nachdem er gehört hatte was Adam zu sagen hatte lächelte er und sagte:"Dann bleibt nur zu klären ob unser Kappuru zur Vitrine kommt und zurück."
Mal sehen ob unser kleiner Sunaipa das versteht.
Ohne auf eine Antwort zu warten verließ er das Apartement.
Als er das Apartement verließ drehte er sich nach rechts und ging los.
Nach einigen Minuten in denen er immer wieder sich in große Menschengruppen gemengt hatte und mal hier und da in uneinsehbaren Ecken gewartet hatte rief er ein Taxi und fuhr zur Unsinkbar II.
Dort angekommen ging er schnell in seine Kabine und nahm seine Luger sowie seine H&K mit. Letztere baute er auseinander und verstaute die Einzelteile in einem Koffer.
Hm, keine Toten also .. dann sollte ich mich wohl auf die Gelgeschosse beschränken.
Er packte alle Magazine ein und überprüfte jedes gewissenhaft.
140 Schuss. Das sollte reichen. - Aber sollte es doch hart auf hart kommen sollte ich auch etwas mitnehmen, das mehr Feuerkraft mitbringt. Die erfolgreiche Schlacht muss im Voraus in alle Richtungen geplant sein.
Er suchte die Explosivgeschosse raus und, nach deren Überprüfung, packte er diese ebenfalls in den Koffer.
Als letztes befestigte er den Tarnhalfter seiner Luger und steckte diese hinein.
Dazu nahm er noch 3 Ersatzmagazine mit.
Und nun sollte ich Samiel seinen Auftritt beenden lassen, man sollte immer alles zu Ende bringen.
Er setzte sich in seinen gemütlichen Sessel und ließ die Anlage aus dem Standby-Modus erwachen und erneut erklang Samiels Stimme.
Als die letzten Töne verklangen erhob sich Nakashima.
Er zog seinen Panzeranzug an und nahm den Koffer auf.
Nun verließ er die Unsinkbar II und rief sich wieder ein Taxi.
Rund einen Kilometer vom Apartement stieg er aus und ging den Rest des Weges zu Fuß.
Er klingelte und als er eintrat lächelte er und sagte:"So ich hoffe deine Pflanzen haben nichts dagegen, wenn ich in ihrer Nähe ein wenig mit explosiven Dingen rumspiele, Akuangulu-san?"
Wiederum ohne eine Reaktion abzuwarten setzte er sich an eine freie Stelle und begann die H&K 227 wieder zusammen zu bauen und zu warten.
Es klingelte und wenig später wurde Adam eingelassen.
Nachdem er gehört hatte was Adam zu sagen hatte lächelte er und sagte:"Dann bleibt nur zu klären ob unser Kappuru zur Vitrine kommt und zurück."
Mal sehen ob unser kleiner Sunaipa das versteht.
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Re: Kapitel 1: Erste Schritte
Adam musste grinsen als er bemerkte das Nakashima tatsächlich hier mit Sprengstoff arbeiten wollte, nun er hatte nichts dagegen. "Du warst nicht zufällig so freundlich auch meine Ausrüstung mitzubringen BlackAugust?" er fand diese Streetnames alle bescheuert. Aber das hatte auch seinen Vorteil. Niemand, nicht einmal die Konzernangestellten kamen auf die Idee ihn unter dem Namen zu suchen mit dem er sich vorgestellt hatte. Jeder dachte dass Adam McFinlay ein Pseudonym war, ja wenn man sich in einem Menge verstecken wollte dann ging man am besten auffällig gekleidet durch sie hindurch. "Nun, Vin äh Archangel sollte mich am besten auch Begleiten, wir haben ja noch unsere Sachen zu holen." bemerkte Adam und sah sich nach seinem elfischen Freund um. Dann steckte er sich die Kabellosen Kopfhörer seines MPX Players in die Ohren und setzte Wagners "Rheingold" fort. Er hasste es eine Oper mitten in der Overtüre abbrechen zu müssen, aber das hatte er vor einige Tagen tun müssen. Warum noch gleich, ach ja Nakashima war nicht an den Hängeschrank mit den Nudeln rangekommen und danach hatten sie gekocht. Warum handelt es sich bei dem Ring des Nibelungen eigentlich um eine Tetralogie? Diese herrliche Musik kann man doch in einem Track durchhören? "Gibt es hier vielleicht so etwas wie ein Abendbrot, ich habe nämlich gerade Hunger wie es mir deucht.." sagte Adam. Doch er sah schon schwarz, naja die Unsinkbar 2 hatte ja eine kleine Küche mit richtigen Lebensmitteln und nicht mit diesem künstlich synthetisierten Zeug. Eigentlich schwachsinn, das Kunstfleisch besteht aus genau den selben Stoffen wie das natürlich erzeugte, es ist sinnlos sich einzureden das es schlechter schmeckt. Sooft er versuchte an das Thema Essen mit Logik heranzugehen scheiterte Adam, er war nun einmal ein Feinschmecker - da ließ sich nichts dran ändern.
TheUndead- Spieler
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Re: Kapitel 1: Erste Schritte
Nach dem Er seine Pflanzen versorgt hatte pflückte er ein paar frische Erdbeeren und aß eine. Den Rest stellte er Kitty hin. “Hier was frisches für zwischen durch?“
Als nach einiger Zeit dann Nakashima und Adam zurückkamen, setzte er sich gemütlich auf eins er Sofas. Auf Adams frage hin ob der Zwerg ihre Sachen mitgebracht konnte er nur schmunzeln. Schließlich war es bei Nakashima noch möglich aber hin hätte man wahrscheinlich nicht einmal gefragt.
Als der Troll dann nach etwas essbarem fragte sagte er: “Nichts für dich aber alle anderen können sich gerne an der Tiefkühltruhe bedienen. Aber wir sollte jetzt wirklich aufbrechen und unsere Sachen holen.“ Er stand auf und legte dem Troll einen Hand auf die Schulter. Er war zwar groß aber freundschaftlich den Arm um die Schulter legen konnte er bei dem Adam trotzdem nicht. Ernst schaute er ihn an und sagte:“Du brauchst ja nicht traurig sein mein kleiner wir fahren nach Hause und ich Koch dir was schönes! Los komm mit.“ Mit diesen Worten verlies er die Wohnung und rief auf dem weg nach unten ein Taxi.
Als nach einiger Zeit dann Nakashima und Adam zurückkamen, setzte er sich gemütlich auf eins er Sofas. Auf Adams frage hin ob der Zwerg ihre Sachen mitgebracht konnte er nur schmunzeln. Schließlich war es bei Nakashima noch möglich aber hin hätte man wahrscheinlich nicht einmal gefragt.
Als der Troll dann nach etwas essbarem fragte sagte er: “Nichts für dich aber alle anderen können sich gerne an der Tiefkühltruhe bedienen. Aber wir sollte jetzt wirklich aufbrechen und unsere Sachen holen.“ Er stand auf und legte dem Troll einen Hand auf die Schulter. Er war zwar groß aber freundschaftlich den Arm um die Schulter legen konnte er bei dem Adam trotzdem nicht. Ernst schaute er ihn an und sagte:“Du brauchst ja nicht traurig sein mein kleiner wir fahren nach Hause und ich Koch dir was schönes! Los komm mit.“ Mit diesen Worten verlies er die Wohnung und rief auf dem weg nach unten ein Taxi.
Re: Kapitel 1: Erste Schritte
Als Adam ihn auf seine Sachen ansprach schüttelte Nakashima nur den Kopf.
Nach einigem hin und her gingen Finsu und Adam aus dem Apartement.
Als Nakashima hörte was Finsu Adam sagte konnte er sich ein breites Grinsen nicht verkneifen und sagte:"Und achte ja darauf das der Kleine sich nicht an einem Türsturz den Kopf anschlägt."
Nach einigem hin und her gingen Finsu und Adam aus dem Apartement.
Als Nakashima hörte was Finsu Adam sagte konnte er sich ein breites Grinsen nicht verkneifen und sagte:"Und achte ja darauf das der Kleine sich nicht an einem Türsturz den Kopf anschlägt."
Serc- Spieler
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Re: Kapitel 1: Erste Schritte
"Danke für die information Großer! Bis später" bemerkte Adam lächelnd. "Seit wenn ernährst du dich denn von diesem Kunstfraß?" erkudigte er sich verwundert, das war so gar nicht typisch für Vince. "Was hälst du eigentlich von einem schönen rheinischen Sauerbraten mit Kartoffelklößen, ich habe vor 2 Tagen was schönes einglegt wie du vermutlich weißt." bemerkte Adam. "Obwohl, den sollten wir für nach dem Run aufheben wir haben keine 2 Stunden Zeit zum garen oder? Wie stehts denn nun eigentlich mit den Tasern?" erkundigte er sich während die beiden sich auf den Weg in Richtung Dunkelzahnpark. Dieser Park war in den außenbezirken Kölns gelegen und hieß eigentlich ganz anders bis irgendein Besoffener ihn mit diesem Namen bedacht hatte und seitdem nannten alle den Platz so. Adam kannte gar nicht den richtigen Namen. Dort hatten sie ihr Hovercraft, welches für ein Parkhaus viel zu groß war abgestellt. Dort angekommen machte sich Adam einige Spiegeleier und stopfte sie zusammen mit Brot in sich hinein. Leider hatten sie zum Essen keine Zeit. Er packten seinen Tarnanzug, seine Securetech Panzerjacke, die Springerstiefel, seine Smartbrille den Teleskopschlagstab, Sequenzer und Störsender und nicht zuletzt drei Medikits und seine Patches ein. Er durfte dann bestimmt den Arzt spielen wenn sich jemand weh tat wie immer. Anschließend zog er noch eines seiner Schnellziehhalfter an in steckte seine Altmayer SP ein, mit 10 Schuss Schrotmunition, falls es doch nicht ohne Schießerei ablaufen sollte, dachte er sich und steckte noch 2 Minigranaten in eine der Taschen seines Tarnanzugs. "So, ich bin jetzt fertig Vince, brauchst du noch lange?" rief er laut genug aus, dass sein Freund ihn hören konnte.
TheUndead- Spieler
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