Kapitel 1: Erste Schritte
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Zodan (~Desu)
Ataraxios
Charisturcear
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Re: Kapitel 1: Erste Schritte
"Das Objekt," antwortete die immer noch etwas lispelnde Stimme, "ist meinem Meister viel wert und er würde sich erkenntlich zeigen, sollte es unbeschädigt zu ihm gelangen." Das Ding machte eine kurze Pause. "Darf ich ihm ausrichten dass ihr bereit seid, euch sein Angebot anzuhören?"
Re: Kapitel 1: Erste Schritte
Was zur Hölle war das für ein Ding? Ein Geist vielleicht? Adam war verwirrt, als Vince ihn ziemlich unsanft darauf hinwies das sein Zigarre eine Gefahr für den ach so wertvollen Teppich darstellte. Er bückte sich und hob sie auf, nicht ohne dieses Ding, gegen das man mit der Waffen offenbar nicht ankam zu reden begann. "Ich persönlich würde vielleicht geneigt sein mir sein Angebot anzuhören, jedoch werde ich keine übereilten Entscheidungen treffen - mich würde wirklich interessieren was an so einer kleinen Statue die öffentlich aus gestellt wurde so wichtig sein könnte." sagte Adam faszieniert dieses seltsame Kugelwesen anstarrend.
TheUndead- Spieler
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Re: Kapitel 1: Erste Schritte
Die Antwort des Wesens kam prompt, indem die beiden Augen in verschiedene Richtungen um die Kugel wanderten bis sie Adam fixierten: "Der Meister hat mich nicht befugt, über sonstige Dinge Auskunft zu geben." lispelte es. "Er lässt aber versichern, dass es ihm mit dem Angebot ernst ist."
Re: Kapitel 1: Erste Schritte
Tjark brummte belustigt. Die Antwort des ... Dings war nicht allzu überraschend, welcher Schmidt gab schon die Gründe heraus, warum er etwsa wollte? "Ich denke, wir sind 'geneigt', zumindest ich bin es." erklärte er dann. Dem Boss des Viechs zuzuhören konnte nicht schaden. Und wer sowas als Botschafter nutzte war bestimmt nicht ganz ungefährlich.
Ataraxios- Admin
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Re: Kapitel 1: Erste Schritte
Nakashima grinste und meinte: "Am Ende ist es gar nicht die Statuette, sondern etwas darin! Nun ja solange nicht der Stein der Weisen enthalten ist und die Rubinäugige Finsternis dadurch erweckt werden soll ist es mir gleich. Jedoch frage ich mich, ob der Schmidt uns nicht in die Quere kommt, wenn er mitkriegt, dass wir mit jemand anderes über diese Statuette verhandeln."
Obwohl, Rubyeye wäre gar nicht mal so schlimm. Also schlimmer als der Matrixcrash 2.0 wird das bestimmt nicht, wird sich ja sicher ein Magier finden der das Viech wieder vernichten kann.
Nakashima sagte nun zum *Unterhändler*: "Ich für meinen Teil würde das lieber noch ein paar Minuten besprechen. Denn unser lieber Zyklopenfreund hier neigt ja schließlich zu etwas merkwürdigen Reflexentscheidungen."
Obwohl, Rubyeye wäre gar nicht mal so schlimm. Also schlimmer als der Matrixcrash 2.0 wird das bestimmt nicht, wird sich ja sicher ein Magier finden der das Viech wieder vernichten kann.
Nakashima sagte nun zum *Unterhändler*: "Ich für meinen Teil würde das lieber noch ein paar Minuten besprechen. Denn unser lieber Zyklopenfreund hier neigt ja schließlich zu etwas merkwürdigen Reflexentscheidungen."
Serc- Spieler
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Re: Kapitel 1: Erste Schritte
Der 'Besucher' schwirrte auf seine verwirrende, Augen rotieren-lassende Weise zu Nakashima herum, fixierte diesen kurz und gab dann eine Bewegung von sich, die wohl ein Nicken sein sollte, jedoch eher einem titschenden Flummi glich. Dann verschwand er mit einem leisen 'Plop'.
Re: Kapitel 1: Erste Schritte
Als dieses ... Ding verschwunden war, schlug sich Tjark mit der flachen Hand vor die Stirn, das Horn verfehlte er gekonnt, sodass es doch eher der Übergang von Stirn zu seitlichem Schädel war. "Ist unserem lieben Zwergenfreund" - hierbei immitierte er Nakashimas Tonfall stilsicher lächerlich - "mal eingefallen, dass wir in diesem Augenblick nur diskutieren können, ob wir das Angebot hören wollen? Wir wissen noch nicht einmal, wie die Konditionen bei diesem Glubsch aussehen und du erklärst erstmal breit, dass du dich besprechen musst. Und außerdem ist mir jeder lieber als so'n Durchgeknallter, der vorm Scheißen erstmal mit seinem imaginären Freund nen Klaps brauch, damit er weiß, dass Scheißen keine Sünde ist." Und wenn es um Magie ging, stellte sich Tjark lieber auf die Seite des Magiers, Kugeln konnte er bis zu einem gewissen Grad fressen, gegen Magie gab es keine Cyberware.
Ataraxios- Admin
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Re: Kapitel 1: Erste Schritte
Nakashima konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen und antwortete dem Zyklop: "Nun, wollen es denn hier überhaupt alle hören? Ich wäre dafür, dass wir uns diese ganzen Leute auf dem einfachsten Wege vom Halse schaffen. Im Übrigen ist Zeit immer gut. Ob wir das Angebot des Verrückten in einer Minute oder direkt hören ist im Grunde egal. Aber ich finde das passiert mir hier alles etwas plötzlich. Was ist an dieser Statuette so wichtig, dass nun schon zwei nicht gerade schwache Organisationen darum buhlen. Entweder diese Statuette hat einen hohen ideologischen Wert oder sie enthält irgendetwas. Denn wenn sie irgendeine wichtige Information auf sich geschrieben hätte, hätte der Schmidt selber ins Museum gehen können und die Statuette während der Ausstellung anschauen können.
Ich für meinen Teil wäre im Übrigen dafür, dem Höchstbietenden das Teil zu kommen zu lassen. Hat hier jemand ethische Probleme damit?"
Hmm, Magie ist nicht gerade das leichteste, aber im Grunde gewinnt immer der Schnellere.
Nakashima setzte sich auf einen Sessel und, nachdem er sein Katana griffbereit neben sich gelegt hatte, zündete er sich eine Zigarre an.
Ich für meinen Teil wäre im Übrigen dafür, dem Höchstbietenden das Teil zu kommen zu lassen. Hat hier jemand ethische Probleme damit?"
Hmm, Magie ist nicht gerade das leichteste, aber im Grunde gewinnt immer der Schnellere.
Nakashima setzte sich auf einen Sessel und, nachdem er sein Katana griffbereit neben sich gelegt hatte, zündete er sich eine Zigarre an.
Serc- Spieler
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Re: Kapitel 1: Erste Schritte
Adam, saß schweigend da und dachte sich seinen Teil. "Wer sagt denn das unser Kügelchen weg ist? Geister - und dieses Ding entspricht ziemlich dem was ich mir von einem niedrigen so vorstelle - sollen ja so allerhand können was wir nicht so ganz erklären können." Adam holte tief Luft. "Ich selbst bin nicht dafür das wir wirklich nicht auf zwei Hochzeiten tanzen sollen, das geht in unserer Position nicht lange gut und schadet unserer Reputation bei den Cons und auch anderen Auftraggebern." bemerkte er trocken wie Staub. "Ich bin dafür Schmidt anzurufen und vielleicht eine Art "Treuebonus" oder sowas rauszuschlagen! Je schneller ich das Ding da aus den Fingern habe desto zufriedener bin ich um ehrlich zu sein. Und nun ja, Magie ist gefährlich sicherlich - Kugeln aus Konzerngatlings aber auch!"
TheUndead- Spieler
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Re: Kapitel 1: Erste Schritte
Sie schüttelte immer wieder den Kopf während sie Adam zuhörte und machte einen entgeisterten Gesichtsausdruck, als er endete: "Ich will ihnen ja nicht zu nahe treten, aber einen Treuebonus von Schmidt zu fordern, ist wirklich das mit Abstand dümmste was wir in unser momentanen Lage tun können... außer wir würden die Statuette in Beton eingießen, irgendwo im Meer versenken und beiden Fraktionen erzaählen wir hätten sie der jeweils anderen Seite ausgehändigt. Das wäre dann noch dümmer.
Aber wenn wir einen Treuebonus verlangen, werden wir ja entweder Schmidt die Statuette aushändigen, der nicht gerade sehr erfreut über unsere Forderungen sein wird und, wie es Metamenschen-Hasser nun einmal tun, uns abservieren, wenn er es nicht sowieso schon vorhatte.
Die zweite Möglichkeit wäre ihrem Vorschlag nach den Treuebonus einzufordern und dennoch unserem mysteriösem Zweitauftraggeber die Statuette aushändigen. In dem Fall wüsste Schmidt, das wir auf jeden Fall die Statuette in unsere Finger bekommen und ihn hintergangen haben, was er jetzt noch nicht weiss, denn immerhin hätten die anderen uns ja das gute Stück wegschnappen können. Dann wird er garantiert versuchen uns aufzuspüren, sei es um rache zu nehmen, ein Exempel zu statuieren, oder um aus uns herauszufoltern, wem wir die Statuette überreicht haben. Nein nein. Bei Schmidt dürfen wir uns auf keinen Fall melden. Höchstens um ihm mitzuteilen, das wir die Statuette nicht bekommen konnten."
Aber wenn wir einen Treuebonus verlangen, werden wir ja entweder Schmidt die Statuette aushändigen, der nicht gerade sehr erfreut über unsere Forderungen sein wird und, wie es Metamenschen-Hasser nun einmal tun, uns abservieren, wenn er es nicht sowieso schon vorhatte.
Die zweite Möglichkeit wäre ihrem Vorschlag nach den Treuebonus einzufordern und dennoch unserem mysteriösem Zweitauftraggeber die Statuette aushändigen. In dem Fall wüsste Schmidt, das wir auf jeden Fall die Statuette in unsere Finger bekommen und ihn hintergangen haben, was er jetzt noch nicht weiss, denn immerhin hätten die anderen uns ja das gute Stück wegschnappen können. Dann wird er garantiert versuchen uns aufzuspüren, sei es um rache zu nehmen, ein Exempel zu statuieren, oder um aus uns herauszufoltern, wem wir die Statuette überreicht haben. Nein nein. Bei Schmidt dürfen wir uns auf keinen Fall melden. Höchstens um ihm mitzuteilen, das wir die Statuette nicht bekommen konnten."
The Necromancer- Spieler
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Re: Kapitel 1: Erste Schritte
Vince hörte sich die Diskussion der anderen interessiert an. Ob ich mich jetzt einmischen muss? Oder ob ich auch einfach entspannen kann?
Er zuckte mit den Schultern und zündete sich eine Zigarette an. Als er sein schlichtes Feuerzeug wieder verstaut hatte steckte er sich und stand auf.
Mit der Kippe im Mund ging er langsam ins Bad und kam mit zwei Gießkannen wieder heraus. Mit diesen ging er überall in der Wohnung hin und her und versorgte liebevoll seine Pflanzen.
Während er grade eine Lila Blume versorgte sagte er: “Wenn ich mich grade mal kurz einmischen darf. Ich denke wir sollte unserem neuen ‚Freund’ das ding verkaufen und Schmidt sagen das die anderen die an dem Tag auch da waren das Teil bekommen hätten. Das heißt zwar nicht das er uns in ruhe lässt aber die Wahrscheinlichkeit ist vergleichsweise groß. Oder?“
Er zuckte mit den Schultern und zündete sich eine Zigarette an. Als er sein schlichtes Feuerzeug wieder verstaut hatte steckte er sich und stand auf.
Mit der Kippe im Mund ging er langsam ins Bad und kam mit zwei Gießkannen wieder heraus. Mit diesen ging er überall in der Wohnung hin und her und versorgte liebevoll seine Pflanzen.
Während er grade eine Lila Blume versorgte sagte er: “Wenn ich mich grade mal kurz einmischen darf. Ich denke wir sollte unserem neuen ‚Freund’ das ding verkaufen und Schmidt sagen das die anderen die an dem Tag auch da waren das Teil bekommen hätten. Das heißt zwar nicht das er uns in ruhe lässt aber die Wahrscheinlichkeit ist vergleichsweise groß. Oder?“
Re: Kapitel 1: Erste Schritte
Tjark schüttelt den Kopf unwillig, während der Zwerg seinen Senf dazu gab. "Meines Erfahrung nach sind die meisten Schmidts nicht gerade geduldig, schon gar nicht im Kontakt zu Runnern. Und ohne, dass wir wissen, was er uns anbietet, können wir kaum entscheiden, wer der Höchstbietende ist." stellte er mit einem Schnauben fest. Bei den Worten des anderen Trolls lief ihm kurz ein kalter Schauer über den Rücken - Magie war etwas, dass Tjark missfiel, wenn sie nicht auf seiner Seite stand - jedoch überspielte er dies gekonnt. "Und wie willst du jemals nachweisen, dass das Viech weg ist?" erkundigte er sich, was den Schluss, dass man es, wenn es denn so war, sowieso nicht verhindern konnte. "Und ich mache mir erst einmal Sorgen, wie ich das hier möglichst ohne Verlust von Körperteilen hinter mich bringe, danach denk ich an meinen Ruf. Und Kitty hat vollkommen recht, ein 'Treuebonus' wäre hirnrissig. Entweder der wird uns auslachen oder umbringen." Die Worte des Elfen lies er sich kurz durch den Kopf gehen, dann zuckte er mit den Schultern. "Ich bin auch für den Boss von dem kleinen Viech eben, wenn die Konditionen stimmen. Wobei man die natürlich erst einmal kennen müsste." stellte er mit einem Seitenblick auf Black August nicht ohne eine gewisse Aggressivität im Ton fest. "Und wenn die anderen die Statuette hätten, denk ich, dass der Kirchen-Schmidt uns eben auf die losjagen würde, bin nicht sicher, ob's dann wirklich lohnt, den zu informieren."
Ataraxios- Admin
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Re: Kapitel 1: Erste Schritte
Mit einem auf Dauer enervierenden 'Plop' erschien die Kugel wieder im Raum. "Darf ich meinem Meister mitteilen dass ihr bereit seit, sein Angebot anzuhören?" fragte sie mit lispelnder Stimme, während die Augen jetzt begannen, unabhängig von einander die einzelnen Teilnehmer der Gesprächsrunde zu beobachten.
Re: Kapitel 1: Erste Schritte
"Ich denke das sind wir, das dürfen sie gern tun. Wir hören - das ist noch keine feste Zusage, oder ist die Mehrheit andere Auffassung?" bemerkte Adam, der sich ziemlich sicher war das diese kleine niedliche Kugel sowieso alles mitgehört hatte. Diese magischen Wesen waren ihn nicht ganz geheuer, auch wenn er ein Metamensch war, aber er hatte leider keinen Schimmer von Magietheorie. Das war noch schlimmer als Physik und selbst da hörte bei der Quantenmechanik sein Verständnis so ziemlich auf.
TheUndead- Spieler
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Re: Kapitel 1: Erste Schritte
Als die 'Kugel' wieder erschien schaute sich Vince das teil noch einmal genauer an. Wirklich interessant. Magie ist schon was tolles! Wir sollten uns auch mal einen Schamanen oder Magier zulegen.
Dann stelle er die beiden mittlerweile leeren Gießkannen ab und sagte an die Gruppe gewannt: “Also ich denke wir sind wohl bereit es uns anzuhören.“
Dann stelle er die beiden mittlerweile leeren Gießkannen ab und sagte an die Gruppe gewannt: “Also ich denke wir sind wohl bereit es uns anzuhören.“
Re: Kapitel 1: Erste Schritte
"Wunderbar." Die beiden Augen richteten sich je eine auf Vince und Adam. "Ich werde dies meinem Meister mitteilen. Sein Bote wird sich bis zum Morgengrauen im Lagerhaus 44 im godorfer Hafen aufhalten und auf euch warten." Mit einem letzten 'plop' verschwand die Kugel wieder.
Re: Kapitel 1: Erste Schritte
Vince schaute sich im Raum um. Dann brachte er es auf den Punkt. “Sooo was ist jetzt? Wie machen wir das? Und wie stellen wir fest das das Teil wirklich wech ist?“
Re: Kapitel 1: Erste Schritte
"Tja, am besten wir treiben schnell ein paar Magier und Schamanen auf- nebst Schwarzkopf!" bemerkte Adam staubtrocken. "Nein, Im Ernst wir könnens nicht Wissen. Aber davon abgesehen, wir wissen gar nicht wie lange uns dieser "Meister" schon beobachtet hat von dem das Wesen da geredet hat. Ich muss sagen ich bin verflucht neugierig wer das ist - ein mächtiger Geist vielleicht. Oder ein ziemlich übler Magier." vermutete er nachdenklich.
TheUndead- Spieler
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Re: Kapitel 1: Erste Schritte
"Was willst du mit Schwarzkopf? Der gute Herr Nebel würde deutlich besser zu uns passen. Selbst wenn es nur darum geht der DKK auf der Nase herum zu tanzen! Und was den 'Meister', wie du ihn so nett nennst, angeht: Zur Kirche gehört der auf keinen Fall, deren Magier benutzen andere Wuatchua-Gestalten als dieses Viech. Oder hat sich seit neuestem eure Vorstellung von Sherubin grundlegend verändert?", meinte Nakashima mit deutlichem Grinsen zu Adam.
Serc- Spieler
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Re: Kapitel 1: Erste Schritte
"Nicht wirklich, aber seit wann interessierst du dich für chistliche Religionslehre? Ja, was dieser Nebelherr da im Chiemsee abzieht ist schon verdammt lustig, da Stimme ich dir zu." Er grinste sich einen und bemerkte "Allerdings muss ich ja mal ganz klar sagen, dass ich irgenwie an Aztlan denke? Schließlich kommt diese Statue ja von da und Magietechnisch sind die da drüben ja zieeeeemmlich liberal habe ich mir sagen lassen. Is ja auch ziemlich bekannt, kam sogar mal irgendwal in ner Karl Kombatmage Folge die ich in ner Bar sehen musste! Und wenn sogar die Fernsehfuzzis davon bescheid wissen!"
TheUndead- Spieler
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Re: Kapitel 1: Erste Schritte
"Karl Kombatumaichu? Du guckst so einen Mist? Also echt. Nunja, was Aztlan angeht: hoffentlich nicht, denn dann hätten wir hier Blutmagie und am besten noch Blutgeister! Arara, wir sollten wirklich nach Japan und uns einen Kannushi oder eine Miko holen. Die würden aus euren Möchtegern Madoka sicherlich Hackfleisch machen! Ich meine ihr könnt nicht bestreiten, dass die Kami mächtiger sind als eure kleinen Engelchen und anderes Geflügel was ihr so habt. Allein schon die Zahl! Wir reden hier von den 8 Myriaden Kami. Jetzt versuch die mal zu zählen Adam! Nun, was diese Statuette angeht: Ich bin immer noch der Idee aufgesessen, dass sie etwas mit dem Feind zu tun hat!", führte Nakashima seine Meinung aus und blickte dabei viel sagend in Kitty's Richtung, die ja immer noch die Figur besaß.
Serc- Spieler
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Re: Kapitel 1: Erste Schritte
"Oh shit, Nakashima - das kannst du doch nicht sagen! Überhaupt deine 8 Milliarden Kami oder auch wenns nen paar mehr sind können gegen einen allmächtigen Gott mal ins Gras beißen." bemerkte Adam schmunzelnd "Aber das diese Statue da allein einen Mana-Spike auslösen könnte wage ich doch mal zu bezweifeln! Den letzten gabs glaub ich bei nem großen Geistertanz, wenn ich mich nicht falsch erinnere." sagte Adam fasziniert und gleichzeitig ziemlich verstört zu seinem gegenüber.
TheUndead- Spieler
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Re: Kapitel 1: Erste Schritte
"den letzten gab es beim Großen Geistertanz der NAN. Diese Deppen haben fast unsere Welt, und damit sich selbst, dem Untergang ausgeliefert. Und danach hat der Feind es noch zwei Mal versucht diesen Manaspaiku auszunutzen. Zum Glück haben wir die Unsterblichen und die Drachen. Aber leider ist es ja so, dass irgendwann, vielleicht in ein paar Jahrzehnten, der Feind so oder so in unsere Welt kommen wird.", meinte Nakashima und fügte etwas leiser hinzu: "Und dann sollte Nihon bereit sein."
Serc- Spieler
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Re: Kapitel 1: Erste Schritte
"Dann sollten wir alle bereit sein, wenn wir dann noch Leben." sagte Adam, allein schon bei dem Gedanken daran was dann mit dieser Welt passieren würde kehrte sich ihm der Magen um. "Da wollen wir doch lieber vom Goldenen Drachen abhängig sein als von diesen netten Kerlchen." antwortete er ernst. "Aber ich glaube du übertreibst mit der Wichtigkeit dieser Statuette doch ein wenig mein Freund." bemerkte Adam "Solln mer uns was kochen, oder was meint ihr wann dieser Wuatchua-Geist sich wieder blicken lässt." erkundigte der Troll sich direkt an Nakashima gewandt.
TheUndead- Spieler
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Re: Kapitel 1: Erste Schritte
Mit was für Schwachköpfen hatte man ihn hier zusammengewürfelt? Tjark stand kurz davor seinen Kopf solange gegen die Wand zu rammen, bis sich dort entweder ein Hornabdruck fand oder genau dieses Horn abbrach. Offensichtlich genervt schüttelte er den Kopf und überlegte, ob er den Elfen um eine Probe einer rauchbaren Pflanze seines Haushalts bitten sollte. Da gab es sicherlich was. "Kleiner, du hast aber schon mitbekommen, dass der Bote vom Boss des wandelnden Glubschauges auf uns wartet und nicht hierher kommt? Godorfer Hafen." stellte er dann fest, wobei er sich bei den letzten Worten erhob. "Und ich würde vorschlagen, da machen wir uns jetzt auch mal auf hin. Zumindest mal das Angebot hören."
Ataraxios- Admin
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